Sojaprotein in pflanzlich basierten Proteinkonzentraten

Sojaprotein in pflanzlich basierten Proteinkonzentraten

HBN Supplements ist die Marke bei der man sich auf 100% Funktionalität verlassen kann. Unsere Produkte werden unter sorgfältiger Recherche konzipiert. Einzelne Komponenten können dabei auch dann Bestandteil eines Produktes werden, wenn sie im Volksmund kontrovers diskutiert sind.

Bei der Konzeption unseres pflanzlich basierten Proteins standen wir vor der Frage, welche Proteinquellen sich aus Sicht der Proteinqualität ganz besonders gut eignen. Wer sich ein klein wenig mit der Wertigkeit von pflanzlichem Protein befasst weiß, dass man bei der Beantwortung nicht umher kommt, sich mit Sojaprotein zu befassen. Sojaprotein genießt als alleinstehendes Protein eine absolute Ausnahmestellung unter allen pflanzlichen Proteinquellen. Es zeichnet sich durch eine viel höhere biologischer Wertigkeit aus, als man diese von den allermeisten anderen pflanzlichen Proteinquellen erwarten darf. Schuld daran hat der hohe Gehalt an essentiellen Aminosäuren und in erster Linie auch die außergewöhnliche Aminosäure-Sequenz, die der von hochwertigem tierischen Protein nahe kommt.

Sojaprotein wird diskutiert, da sich aus diversen Gründen eine gewisse Angst vor enthaltenen Phyoöstrogenen entwickelt hat. Phytoöstrogene sind pflanzliche Auszüge die schwächer als körpereigene Hormone, hormonaktiv wirken können. Die generelle Angst vor dem Begriff „Hormone“ schürt das Feuer der Mutmaßungen über vermeintlich katabole oder anti-anabole Effekte bis hin zur Ausbildung von Gynäkomastie bei Männern, ausgelöst durch die Verwendung von Sojaproteinkonzentrat.

Um es vorwegzunehmen, HBN Plant Based Protein enthält als maßgebliche Komponente Sojaprotein-Isolat. Warum wir diese Entscheidung aus funktionellen Gesichtspunkten klar getroffen haben und wie alle Anwenderinnen und Anwender davon profitieren können, erläutern die nun folgenden Zeilen.

Einfluss von Sojaprotein auf Hormone

Eine systematische Übersichtsarbeit aus 2023 (1) befasste sich mit dem Einsatz von Sojaprotein als Proteinkonzentrat-Alternative bei Sportlern und involvierte hier mitunter die verfügbare Datenlage zu Veränderungen des Hormonmilieus. Insgesamt fünf Studien, die sich mit hormonellen Bewertungen von Sportlerinnen und Sportlern nach Sojaprotein-Supplementierung befassten wurden berücksichtigt. Eine davon betrachtete akute Effekte, die anderen vier Studien überwachten einen Zeitraum von 14 Tagen bis 4 Monaten. Der Zeitpunkt der Einnahme der Sojaprotein-Supplementierung war unterschiedlich und wurde auch nicht in allen Studien definiert.

In der Theorie sind Soja-Isoflavone als Phytoöstrogene in der Lage, die Aromatase-Enzyme zu beeinflussen, wodurch die Östradiol-Produktion erhöht und östrogene Effekte beim Menschen vermittelt werden können (5,6). Befürchtungen, der Verzehr von Sojaprotein würde Randerscheinungen wie sexuelle Dysfunktion, Feminisierung oder Hypogonadismus auslösen, stammen von Einzelfallstudien, bei denen außerordentlich hohe Isoflavon-Dosen (~ 360 bis 400 mg/Tag) eingenommen wurden (26,27). Hierzu gibt es zu sagen, dass sowohl der Gehalt an Isoflavonen in der Sojabohne selbst als auch in Nicht-Proteinkonzentrat-Soja-Produkten stärkeren Schwankungen unterliegt (7,8,9).

Isolierte Sojaproteine enthalten 0,6-1,0 mg Isoflavone pro Gramm Protein (28). Für das Erreichen von Aufnahmemengen die, wie oben genannt, östrogene Effekte vermitteln, müsste man regelmäßig Unmengen davon verzehren. Darüber hinaus wurde in einer Metaanalyse von Reed et al. (29) mit 41 involvierten Studien kein signifikanter Effekt von Sojaprotein, Sojanahrungsmitteln oder Isoflavon-Extrakten auf untersuchte Hormonparameter wie Gesamttestosteron, freies Testosteron, Estradiol, Estron und Sexualhormon-bindendes Globulin festgestellt.

 Eine Portion HBN Plant Based Protein enthält über den Anteil an Soja-Isolat pro Portion etwa 14mg Isoflavone.

 

Die größeren Unterschiede im Gehalt an hormon-modulierenden Substanzen sind neben weiteren Variablen wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass sich die wenigen verfügbaren Studien zu Einflüssen von Sojaproteinkonzentrat auf Sexualhormone bei Sportlern uneinig äußern:

  • Eine Studie stellte mit 1g Sojaprotein pro Kilogramm Körpergewicht binnen 4 Monaten verglichen mit einem Zucker-Placebo erhöhte Werte bei Prolaktin und T4 fest.
  • Krämer et al (2) verabreichten 10 trainierenden Männern 6 Wochen lang entweder 20g Sojaprotein-Isolat, Wheyprotein oder ein Maltodextrin-Placebo. Wie sich zeigte, führte die Verwendung von Sojaprotein nicht zu einer Behinderung anaboler Signalwege nach dem Training ausgelöst durch einen Anstieg der Östradiol-Konzentration. Die Forscher stellten allerdings einen Rückgang bei Gesamttestosteron fest. Freies Testosteron wurde nicht untersucht. Der Isoflavon-Gehalt der Sojaproteingabe betrug insgesamt 26,3mg pro 20g
  • Kalman (3) befassten sich auch mit den Unterschieden einer Verabreichung von Sojaprotein oder Molkenprotein in Verbindung mit Krafttraining und stellten hier keine signifikanten Unterschiede bei Testosteron gesamt, frei sowie SHBG fest. Der Isoflavon-Gehalt der verabreichten 50g Proteinkonzentrat betrug 49mg.
Sojaprotein und Hormone
  • 10g Sojapeptide pro Tag verabreicht über 4 Wochen sorgten bei Volleyballspielern für einen signifikanten Anstieg des Testosteronspiegels (4).
  • 41,5g Sojaprotein pro 70kg Körpergewicht und Tag mit einem Isoflavongehalt von 164mg wurde über 4 Wochen an junge, gesunde Männer verabreicht. Effekte auf den antioxidativen Status und Testosteronwerte, wurden mit denen einer Verabreichung derselben Menge Wheyprotein oder einem Placebo verglichen. Wie sich zeigte, sorgte die Sojaprotein-Verabreichung zu einer Anhebung des antioxidativen Status der Probanden, ohne gleichzeitig einen Rückgang des Testosteronaufkommens auszulösen (34).
  • Im aktuellen Review von Zare et al (1) ist die Rede von inkonsistenten Effekten einer Sojaproteinergänzung auf Testosteron- und auch Cortisol-Werte

Bereits 2021 erschien eine Meta-Analyse von Reed et al (35) mit dem Titel „Weder der Verzehr von Soja noch von Isoflavonen beeinflusst die männlichen Fortpflanzungshormone“. Die Forscher meta-analysierten klinische Daten, um herauszufinden, ob eine Soja- oder Isoflavon-Zufuhr Gesamttestosteron (TT), freies Testosteron (FT), Östradiol (E2), Östron (E1) und Sexualhormon-bindendes Globulin (SHBG) beeinflusst. In der Arbeit wurden 41 Studien analysiert und bewertet. Testosteron und freies Testosteron wurde bei 1753 bzw. 752 Männern gemessen, Östradiol und Östron wurde bei 1000 bzw. 239 Männern gemessen. SHBG wurde bei 967 Männern gemessen. In Summe stellte die gesamte Datenerhebung keine statistisch signifikanten Effekte einer Soja- oder Isoflavon-Zufuhr auf einen der gemessenen Marker fest. Selbst in den Studien (8) in denen die Probanden mehr als 100mg (bis über 200mg) Isoflavone pro Tag verzehrten kam es zu uneinheitlichen Ergebnissen hinsichtlich Veränderungen des Testosteronaufkommens von nicht signifikant bis zu einer Reduzierung um 5 oder 6%.

Sojaprotein und Hormone

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es voreilig und spekulativ wäre, Sojaprotein wegen eines potenziell negativen Effekts auf Hormone als wertvolle pflanzliche Proteinquelle zu disqualifizieren.

Einfluss von Soja bei Pre- und postmenopausalen Frauen

Wegen des potenziellen Einflusses auf Hormone werden Sojaprodukte auch in Hinblick auf zirkulierende Östrogene und andere Hormone bei pre- und postmenopausalen Frauen diskutiert. Hierzu finden sich einige Studien.

  • Hopper et al (30) bewerteten die Ergebnisse aus 47 Studien (11 pre-, 35 post- und 1 perimenopausale Frauen) die sich mit dem Konsum von Soja und Isoflavonen befassen. Bei prämenopausalen Frauen wurde kein Einfluss auf Östradiol, Östron oder SHBG festgestellt. Es zeigten sich allerdings reduzierte Werte bei FSH und LH. Bei postmenopausalen Frauen ergaben sich keine statistisch signifikanten Effekte auf Östradiol, Östron, SHBG, FSH oder LH. Die Forscher verzeichneten einen kleinen, nicht signifikanten Anstieg bei Gesamt-Östriadiol von dem unklar ist, welche tatsächlich Relevanz von ihm ausgeht.
  • Persky et al (31) fanden keine Hinweise darauf, dass die langfristige Aufnahme von Sojaprotein Hormonwerte wie Östrogene, SHBG, FSH, Cortisol, DHEAS, Insulin oder Glukagon verändert. Untersucht wurde der Zusammenhang an 73 postmenopausalen Frauen die über 6 Monate täglich 40g Protein entweder über Kasein oder Sojaproteinisolat (einmal mit 56mg und einmal mit 90mg Isoflavon-Gehalt) zu sich nahmen. Gezeigt werden konnten geringfügige Auswirkungen auf die Schilddrüse, die nach Angaben der Forscher nicht von klinischer Relevanz sind.
  • Mark Messina (32) befasste sich mit dem Einfluss von Soja und Isoflavonen auf die Gesundheit menopausaler Frauen. Ohne zu sehr ins Detail zugehen stellte er heraus, dass Sojalebensmittel in der Lage sind sowohl wegen des Makronährstoff- als auch wegen des Isoflavon-Gehalts, das kardiovaskuläre Risiko zu senken und Hitzewallungen als typische Erscheinungen in der Menopause zu verringern. Inwieweit sich mit Sojakonsum in der Menopause die Knochengesundheit positiv beeinflussen und das Brustkrebsrisiko senken lässt bedarf weiterer Untersuchungen. Ähnlich äußerten sich auch Chen et al (33) in deren Überblick zur vorhandenen Datenlage von Soja und Isoflavonen bei Frauen mit menopausalem Syndrom.

Sojaprotein sorgt bei pre- und postmenopausalen Frauen für nicht signifikante Veränderungen mehrerer Hormonmarker. Der gezielte Einsatz von Soja-Isoflavonen kann sich in dieser Lebensphase gesundheitlich positiv auswirken.

Einfluss von Soja auf Muskeladaption

Der aktuelle Review von Zare et al (1) zitiert hierzu Studien, die mit unterschiedlichen Proteinmengen arbeiten und hierüber zu jeweils unterschiedlichen Ergebnissen kommen:

  • Unter suboptimaler Proteinzufuhr für Sportler (hier 1,3 bis 1,4g/kg/kg) ergeben sich für Wheyprotein verglichen mit Sojaprotein günstigere Veränderungen bei fettfreier Körpermasse und dem Spitzendrehmoment
  • Unter Verwendung ausreichender Proteinmengen für Sportler (hier 1,6 bis 1,8g/kg/kg) zeigten sich im Vergleich zwischen Wheyprotein und Sojaprotein keine Unterscheide bei fettfreier Masse, Kniebeugen 1-RM, Kniestreckkraft, Kraftleistungen in der Brustpresse oder der Querschnittsfläche im vastus lateralis.

Ein solcher Unterschied erscheint unter dem Aspekt der Gesamtproteinmenge zumindest denkbar. Wheyprotein weist verglichen zu Sojaprotein ein günstigeres EAA-Profil auf und vermittelt zudem Effekte über „milchspezifische“ Komponenten. Diese kommen umso mehr zu tragen, je „suboptimaler“ die Proteinzufuhr ausfällt. Steht ausreichend Protein zur Verfügung, deckelt die Gesamtmenge enthaltener Aminosäuren die leichten qualitativen Unterschiede zwischen Sojaprotein und Wheyprotein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Supplementierung mit Sojaprotein und Wheyprotein zu einer gleichwertigen Förderung von Muskelgröße und -kraft führt, vorausgesetzt, der Anwender nimmt die optimale Proteinzufuhr von 1,6-1,8 g/kg Körpergewicht/Tag zu sich.

Einfluss von Soja auf sportliche Leistungen

Die bei Zare et al (1) involvierten Studien deuten auf positive Auswirkungen einer Sojaprotein-Supplementierung auf die körperliche Leistungsfähigkeit hin.

  • Zusammen mit Kohlenhydraten (15g Sojaprotein / 52,5g Kohlenhydrate) kann die akute Verabreichung von Sojaprotein während einer gleichmäßigen Belastung die Ausdauerleistung bei Freizeitradfahrern im Vergleich zu den reinen Kohlenhydrateinnahme oder Placebo-Verabreichung verbessern (10).
  • Sowohl die Supplementierung mit Molke- als auch mit Sojaprotein verbesserte die Laufleistung bei hoher Intensität und hoher Geschwindigkeit, untersucht an gut trainierten Fußballspielern im Vergleich zur Placebogruppe mit einer täglichen Proteinzufuhr von 1,5 g/kg Körpergewicht/Tag (11).
  • Eine 4-wöchige Sojaprotein-Supplementierung verringerte die wahrgenommene Anstrengung nach einem Training mit schwerer Belastung bei trainierten Volleyballspielern (12)
  • Eine 4-wöchige Sojaprotein-Supplementierung verbesserte die aerobe Leistung und die anaerobe Kapazität bei professionellen Nachwuchsjudoka sowie isometrische Muskelkraft und Muskelerholung nach EIMD-Training bei trainierten Boxern (13-15).
  • Eine 6-wöchige Sojaprotein-Supplementierung an Nicht-Sportlern führte in Verbindung mit einem moderaten Ausdauertraining zu einer erhöhten Laufgeschwindigkeit sowie einer verringerten Laktatakkumulation verglichen mit einer Kontrollgruppe ohne Supplementierung verringerte (16).

Zusammenfassend darf man sich mit Sojaprotein-Supplementierung eine insgesamt verbesserte Performance erhoffen. Zwar gibt es wenige bis keine Kraftsport-spezifischen Studien. Es ist dennoch anzunehmen, dass auch Kraftleistungen im Fitness-Studio neben den genannten Markern von einer Sojaprotein-Ergänzung profitieren können.

Einfluss von Sojaprotein auf den metabolischen und antioxidativen Status

Eine Sojaprotein-Supplementierung zeigte vielversprechende Ergebnisse in Bezug auf die Senkung von Parametern des oxidativen Stresses im Plasma verglichen mit Molkenprotein und Placebo.

  • Zwei Studien (4 und 9 Wochen Dauer), in denen Sojaprotein mit Wheyprotein auf metabolische/blutkreislaufrelevante Biomarker und den antioxidativen Status verglichen wurde zeigen, dass bei angepasstem Stickstoffgehalt (33-40 g/Tag), mit Sojaprotein-Supplementierung eine deutlichere Verringerung der Serumlipidperoxide nach moderatem Krafttraining an freizeitlich trainierten jungen Männern verglichen mit der Wheyprotein-Gruppe eintritt (17).
  • Sojaprotein verbessert die Radikalfänger-Kapazitäten im Plasma sowie die Myeloperoxidase-Konzentrationen bei trainierten Gewichthebern im Vergleich zur Wheyprotein oder Placebo (18).
  • Eine Akutstudie, die die Wirksamkeit von Wheyprotein gegenüber Sojaprotein auf zirkulierende Biomarker im Blut und den antioxidativen Status untersucht zeigt, dass obwohl die gesamte antioxidative Kapazität und die Kreatinkinase-Spiegel nach einem geschwindigkeitsorientierten Ausdauertraining unabhängig von der Supplementierung erhöht blieben, als auch die Plasmaproteinkarbonyl-Werte in der Sojaprotein-Gruppe am niedrigsten auftraten. In der Wheyprotein-Gruppe wurden tendenziell niedrigere Werte verglichen mit der Placebogruppe festgestellt (19).

Man vermutet hinter dem aufgezeigten Mechanismus den Einfluss von in Sojaprotein enthaltener Isoflavone und Saponine als wirksame bioaktive Moleküle. Weiter geht man davon aus, dass eine länger andauernde Sojaprotein-Supplementierung nochmals bedeutsamere Auswirkungen auf den antioxidativen Status haben könnte, allerdings gilt es dies in weiterführenden Studien zu überprüfen.

Zusammenfassend kann eine langfristige Sojaprotein-Supplementierung mit körperlichem Training Vorteile für den trainingsinduzierten oxidativen Stress bieten, indem sie eine übermäßige Anhäufung von oxidativen Parametern wie Lipidperoxiden und Myeloperoxidasen verhindert. Beobachtet wird dies sogar auf effektivere Art und Weise als bei Wheyprotein, wahrscheinlich aufgrund des Gehalts an Isoflavonen und Saponinen.

Sojaprotein in HBN Plant Based Protein

Es gäbe noch weitere spannende Aspekte über Sojaprotein anzuführen, wie beispielsweise ein aus Kohortenstudien bekannter umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Soja und der Sterblichkeit an Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen (23), oder aber ein positiver Effekt auf Blutlipide wie er aus mehreren Meta-Analysen bekannt ist (24,25).

Dies soll allerdings kein Loblied auf Soja werden. Kritisch zu hinter fragen galt es, inwieweit Sojaprotein eine Alternative für hochwertige tierische Proteine in einem pflanzlich basierten Proteinkonzentrat sein kann. Dies kann nach Sichtung aller Daten aus diesem Beitrag klar beantwortete werden:

  • Sojaprotein weist unter allen pflanzlichen Alternativen mit die höchste Proteinwertigkeit auf
  • Zu Sojaprotein besteht im Vergleich zu anderen pflanzlichen Proteinalternativen die größte Datenbasis
  • Sojaprotein kann in einigen, wenngleich nicht allen relevanten Punkten mit Wheyprotein als Goldstandart eines hochwertigen tierischen Proteins mithalten und ist ihm in einigen Aspekten sogar überlegen
  • Negative Effekte einer Verwendung von Sojaprotein wie sie beispielsweise auf Hormonhaushalt werden in der verfügbaren Literatur nicht klar beschrieben
  • Sojaprotein ist aus systemischen Gesichtspunkten hervorragend geeignet, um damit ein pflanzlich basiertes Proteinkonzentrat zu kreieren

HBN Plant Based Protein, ein Mehrkomponenten-Protein aus Favabohnenprotein, Sojaprotein-Isolat, Erbsenprotein und Mandelprotein. Diese Kombination ermöglicht nicht nur einen sehr wohlschmeckenden Proteindrink mit angenehmer Konsistenz, sondern auch eine gute Proteinqualität.

Um die biologische Wertigkeit zu maximieren, haben wir die Aminosäure-Sequenz nach dem Abbild von Wheyprotein-Isolat über den Zusatz spezifischer isolierter, essenzieller Aminosäuren verbessert. Funktionell / Qualitativ besteht damit keinerlei Nachteil mehr zwischen der Verwendung von Wheyprotein-Isolat oder HBN Plant Based Protein.

HBN Plant Based Protein ist das hochwertigste rein pflanzlich basierte Proteinkonzentrat auf dem Markt und ab sofort bei HBN Supplements erhältlich.

Wir wünschen viel Erfolg mit dieser Erweiterung unseres Portfolios.

Euer

Holger Gugg mit TEAM HBN Supplements

Quellen

(1)

https://link.springer.com/article/10.1007/s40279-023-01899-w

(2)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24015701/

(3)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1997115/

(4)

https://www.jocpr.com/articles/experimental-research-into-the-influence-of-soy-peptide-on-the-volleyball-players-biochemical-indexes.pdf

(5)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20519412/

(6)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15883431/

(7)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/B9780081005965000718

(8)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/B9780123849472006413

(9)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/B012227055X009147

(10)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20601739/

(11)

https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12970-021-00420-w

(12)

https://www.cabdirect.org/cabdirect/abstract/20143081353

(13)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20601739/

(14)

https://paulogentil.com/pdf/Increased%20adaptability%20of%20young%20judo%20sportsmen%20after%20protein%20supplementation.pdf

(15)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5098124/

(16)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22876725/

(17)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15118187/

(18)

https://nutritionj.biomedcentral.com/articles/10.1186/1475-2891-3-22

(19)

https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12970-021-00420-w

(20)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32708394/

(21)

https://www.x-mol.net/paper/article/1612197963753406464

(22)

https://www.researchgate.net/publication/247205254_Soy_protein_intake_by_active_young_adult_men_raises_plasma_antioxidant_capacity_without_altering_plasma_testosterone

(23)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31278047/

(24)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8398438/

(25)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15699227/

(26)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21353476/

(27)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18558591/

(28)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16418439/

(29)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33383165/

(30)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19299447/

(31)

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0002916523061063

(32)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24898224/

(33)

https://www.mdpi.com/1422-0067/22/6/3212

(34)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0271531706000182

(35)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33383165/

 

 


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