HBN Postworkout Complex - Neu & Einzigartig

HBN Postworkout Complex - Neu & Einzigartig

Postworkout – Nach dem Training Substanzen zu sich zu nehmen, die

  • verbrauchte Nährstoffe wieder auffüllen
  • die Regeneration beschleunigen
  • Adaptionen fördern
  • funktionelle Effekte vermitteln

klingt nach einer guten Sache. Genau genommen muss man die Kirche aber schon im Dorf lassen. Einerseits ist es natürlich sträflich-engstirnig zu behaupten, niemand könne von einer spezifischen Post-Workout-Nutrition profitieren. Auf der anderen Seite gibt es aber durchaus Szenarien, bei denen die Sinnhaftigkeit abnimmt, wie in folgendem

Beispiel:

Wohlgenährter Breitensportler mit üppiger Pre-Workout-Mahlzeit und einem 60-minütigen, mittelmäßig intensiven Training 3x die Woche.

Alle, die es etwas ambitionierter und intensiver angehen, sollten sich unbedingt die neue Auflage des HBN Postworkout Complex ansehen. Es kommt in einer Version für „junge“ Trainierende und einmal als Complex für „Best-Ager“. Allein das macht dieses Duo schon einzigartig, es verspricht aber noch wesentlich mehr Neues und Interessantes!

Viel Spaß

Holger Gugg HBN Postworkout Complex

Zwei Versionen für verschiedene Zielgruppen

Die Idee hinter dem Ernährungskonzept HBN (Human Based Nutrition) von Holger Gugg ist, individuelle Vorgaben in Sachen Ernährung für Männer, Frauen und auch die Zielgruppe der Best-Ager zur Verfügung zu stellen. Dieser Gedanke wurde in der zum Konzept passenden Supplement-Linie weiterverfolgt. Aus diesem Grund sieht der HBN Postworkout Complex zwei Versionen vor, die sich wie folgt voneinander unterscheiden.

HBN Postworkout Complex unisex

HBN Postworkout Complex unisex

HBN Postworkout Complex Best-Ager

HBN Postworkout Best-Ager

In der Best-Ager-Version finden sich an das gehobene Alter angepasste Inhaltstoffe bei:

  • Kohlenhydraten (insgesamt weniger Gesamt-Kohlenhydrate + Zugabe von Isomaltulose)
  • Protein (insgesamt mehr Protein pro Portion)
  • Chrom (höherer Gesamtgehalt pro Portion)
  • Zimt-Extrakt (MHCP) (höherer Gesamtgehalt pro Portion)
  • Kurkuma (höherer Gesamtgehalt pro Portion)

Was man von den Bestandteilen im Einzelnen erwarten kann, wird im kommenden Abschnitt erläutert.

HBN POSTWOKROUT COMPLEX – Die Bestandteile

Kohlenhydrate

Generell werden bei allen dominant anaeroben Sportarten Kohlenhydrate (Glucose) als hauptsächliches Energiesubstrat umgesetzt. Hypertrophie-orientiertes Training verbraucht dabei tendenziell nochmal mehr Glucose als Maximalkraft-orientiertes Training.

Die tatsächliche Menge, also wie viele Kalorien tatsächlich aus Kohlenhydraten umgesetzt werden, wird hoffnungslos überschätzt. Studien belegen einen tatsächlichen Verbrauch der Glykogen-Speicherkapazität in den jeweils trainierten Muskeln im Bereich von 26 bis 36% (1,2).

Auf der anderen Seite gibt es verschiedenste Hinweise darauf, dass stetig zu niedrige Glykogenspeicher (3,4) ebenso wie zu niedrige Blutzuckerspiegel während der Belastung (5-7) insgesamt leistungsmindernd wirken und Adaptionen behindern. Neben gehemmten Hypertrophie-Effekten bei niedrigem Glykogenstatus (9,10) sorgt ein fortwährender Mangel an Kohlenhydraten zudem für:

  • negative Effekte auf das Immunsystem (8)
  • eine reduzierte Oxidation von Kohlenhydraten während des Trainings (8)
  • Leistungseinbrüche während Training oder Wettkampf (8)
  • eine erhöhte Oxidation von Muskelprotein (8)

Unterschiedlich diskutiert wird der Einfluss von Kohlenhydraten nach dem Training auf die Insulinsekretion. Insulin gilt als Proteinsynthese-fördernd, aber auch als Proteinabbau-hemmend, weshalb es in jedem Falle sinnvoll erscheint, explizit nach dem Training für eine Insulinausschüttung zu sorgen, es sei denn, man ist an maximaler Mitochondrien-Biogenese interessiert. Da ein gewisser Insulinanstieg jedoch auch von Protein und hier insbesondere von Wheyprotein ausgeht, ist man sich uneinig, inwieweit „mehr“ Insulin ausgehend von Kohlenhydraten hier noch einen Mehrwert bietet. Es bestehen Ergebnisse in beide Richtungen (11-14).

Für alle diejenigen mit einem hohen Trainingspensum in dominant anaeroben Sportarten lohnt es sich in jedem Falle, sich insgesamt um eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten zu bemühen.

Neben den bereits genannten Punkten besteht zudem eine besondere Situation, die gerne als „anaboles Fenster“ bezeichnet wird. Zwar nicht nur binnen einer Stunde nach dem Training, dennoch aber signifikant, zeigt sich eine verbesserte Aufnahme von Kohlenhydraten in Muskelzellen (20) insbesondere in der Zeit nach körperlicher Belastung (15-18). Von negativen Effekten einer gezielten Verabreichung von Kohlenhydraten nach dem Training auf Muskelmasse oder körperliche Leistungsfähigkeit wurde bis dato nichts berichtet.

Fazit

Insgesamt erscheint es aus Leistungsgesichtspunkten ebenso wie auf Seiten der Muskulatur sinnvoll, einen gewissen Kohlenhydratlevel im Körper aufrecht zu erhalten. Die gezielte Verabreichung einer angemessenen Menge Kohlenhydrate nach dem Training stellt zumindest für einen Teil aller Trainierenden zusätzliche Vorteile in Aussicht und findet sich aus diesem Grund auch als Bestandteil in beiden Varianten des HBN Postworkout Complex in einer jeweils angepassten Menge und Art.

HBN Postworkout Complex

Protein / EAA

Die Sinnhaftigkeit einer gezielten Zufuhr von Protein / EAA nach dem Training wird diskutiert. Während eine insgesamt ausreichende Proteinzufuhr im Verlauf des Tages als wichtigste Größe für maximales Muskelwachstum angesehen wird (25), mehren sich Untersuchungen, die einer nicht sofortigen, dennoch aber zeitnahen Verabreichung von Protein nach dem Training gewisse Vorteile einräumen (22,23,26,27,28). Als Begründung lassen sich eine schnelle Hyperaminoazidose mit der daraus resultierenden verstärkten Skelettmuskelproteinsynthese sowie eine erhöhte Sensitivität von Muskelzellen auf anabole Stimuli durch Protein nach Belastung anführen (29).

Wheyprotein steht gerade hier als schnell verfügbares Protein mit hoher biologischer Wertigkeit und hohem Insulin-Index zu Recht hoch im Kurs und sollte in einer Post Workout Matrix wie HBN Postworkout Complex nicht fehlen. Keinen relevanten Unterschied macht dabei (anders als vielfach ohne schlüssige Datenbasis propagiert) die Verwendung teurerer Wheyproteinvarianten wie Isolat oder gar Hydrolysat anstelle von Konzentrat (19).

Einen signifikanten Unterschied verglichen mit der alleinigen Verabreichung von Wheyprotein verspricht hingegen die gleichzeitige Gabe von Wheyprotein mit Milchprotein, wie ihn die Studie von Kerksick et al an trainierten Probanden zeigt (21). Hintergrund sind die unterschiedlichen Aufnahmeraten beider Proteinarte. Ersichtlich wird dies in beigefügter Darstellung aus einer Studie von Gorissen et al (24). Im HBN Postworkout Complex findet sich aus diesem Grund eine Kombination beider Proteinarten.

Aufgrund der Verwendung von Milchprotein wurde in den HBN Postworkout Complex zusätzlich Laktase eingebracht. Laktase versteht sich als Enzym zur Spaltung des Restbestanteiles an Milchzucker im Proteinkonzentrat.

EAA & Whey nach dem Training

Während der Gedanke einer gemischten Verabreichung mehrerer Proteinvarianten für maximale Ausbeute bei der Proteinsynthese schon in der Vorgängerversion umgesetzt wurde, hält die neue Ausgabe des HBN Postworkout Complex eine Neuerung bereit. Wie eine Studie von Park et al (30) zeigt, lässt sich mit der einer Kombination aus Wheyprotein und isolierten essentiellen Aminosäuren nochmals ein merklich positiver Effekt auf den Protein-Turnover (Proteinsynthese / Proteinabbau) ausüben, der so mit der alleinigen Verabreichung von Wheyprotein nicht auftritt. Die Studie wurde an 16 gesunden Männern und Frauen durchgeführt. Zwar wurden in der Studie suboptimale Mengen bei Wheyprotein verwendet, wir sehen hierin jedoch auch mit höheren Gesamtmengen und insbesondere in Verbindung mit einer spezifischen Verwendung nach dem Training Potenzial mit praktischer Relevanz für den Verwender. Anders als in der Studie kommt im Post-Workout Complex von HBN zudem die optimierte MAP-EAA-Matrix zum Einsatz.

EAA & Whey Proteinturnover

Fazit

Die Versorgung mit Protein bzw. Aminosäuren erfolgt beim HBN Postworkout Complex auf bisher einzigartige Art und Weise. Neben der Verwendung zweier verschiedener Proteinarten wird diese erstmalig zudem mit isolierten essentiellen Aminosäuren in optimierter Matrix kombiniert, um den Proteinstoffwechsel maximal positiv zu beeinflussen.

Creatin

Creatin muss man nicht mehr von der Pike auf vorstellen. Die beliebteste, am besten studierte Substanz in der Welt der Sporternährung findet in so gut wie allen Disziplinen Verwendung, da ihr eine Reihe unabdingbarer Effekte nachgesagt wird.

Grundsätzlich versteht sich Creatin als körpereigene Substanz, die wir alle in einer gewissen Menge pro Tag täglich selbst bilden. Des Weiteren nehmen wir Creatin auch über vornehmlich tierische Lebensmittel im Rahmen der gewöhnlichen Ernährung zu uns.

Creatin fungiert als Vorläufersubstanz zur Bildung von ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) und damit dem universellen Brennstoff unseres Körpers. Dies macht es zu einer unabdingbaren Energiequelle, insbesondere für schnelle und intensive Leistungserbringung. Nebst dieser Tatsache ist zudem bekannt, dass Creatin die intrazellulären Flüssigkeitsbestände anhebt, also auf gut deutsch für besser hydrierte Zellen sorgt. Jüngste Forschung belegt, dass Creatin, zumindest in hoher Mengen verabreicht, zudem einen superkompensierenden Einfluss aus muskuläre Glykogenspeicher ausübt (31).

Als belegt gilt, dass Creatin in der Lage ist, körperliche Leistung bei Schnellkrafttraining im Rahmen kurzzeitiger intensiver körperlicher Betätigung zu erhöhen. Ebenfalls wird als belegt angesehen, dass Creatin die Wirkung von Widerstandstraining auf Kraftleistungen bei Erwachsenen ab einem Alter von 55 Jahren in der Lage ist zu verstärken. Die Effekte setzen jeweils eine Einnahme von mindestens 3g täglich voraus (32). Neben Genannten, geht man noch von einer Reihe weiterer potentieller Creatin-Effekte aus, die allesamt in Einzelstudien bereits belegt wurden:

  • Einfluss auf die Mitochondrienbiogenese (33)
  • Schutz vor Sarkopenie (altersbedingter Muskelschwund) (34)
  • Aufbau von Muskelmasse (35,37)
  • Einfluss auf kognitive Fähigkeiten (36)

Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist, dass es sich bei Creatin um eine sichere Ergänzung ohne allgemeingültige Nebenwirkungen bei gesunden Verwendern mit der Aufnahme üblicher Mengen handelt (38,39).

Im HBN Postworkout Complex nimmt man jeweils 3 Gramm Creatin als Creapure zu sich. Die Marke Creapure steht für höchste Reinheit und maximale Kontrolle der Produktqualität. Die Einnahme von Creatin explizit nach dem Training verspricht einer Studie von Ciccone et al (40) zur Folge bessere Effekte als die Aufnahme zu einem anderen Tageszeitpunkt.

Fazit

Creatin versteht sich als unabdingbarer Bestandteil für eine funktionelle Ergänzung, die sich zum Ziel setzt, Kraftleistungen zu verbessern, Energielevel aufrecht zu erhalten und Regeneration zu fördern.

Postworkout Complex Creatin

Chrom

Chrom zählt zu den essentiellen Spurenelementen. Eine seiner Hauptaufgaben ist die Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels sowie eines normalen Stoffwechsels von Makronährstoffen (32).

Chrom versteht sich hierzu als Bestandteil eines Moleküls namens Chromodulin, welches dem Hormon Insulin dabei hilft, seine Wirkung zu entfalten (41,42). Daneben sagt man Chrom auch eine direkte Rolle in der Verstoffwechslung von Protein, Kohlenhydraten und Fetten nach (43-45).

Generell geht man bei oral zugeführtem Chrom von einer relativ schlechten Bioverfügbarkeit im Bereich von weniger als 2,5% aus (46). Aus diesem Grund beinhaltet der HBN Postworkout Complex Chrom in seiner Form als Chrom Picolinat. Gebunden an Picolinsäure lässt sich die Aufnahmefähigkeit von Chrom nachweislich aufwerten (45,47).

Als Bestandteil im HBN Postworkout Complex soll Chrom den Blutzucker stabilisieren. Durch die Verabreichung von Kohlenhydraten, kombiniert mit hoch insulinogenen Proteinquellen, ist ein gewisser Anstieg des Blutzuckers weder unerwünscht noch vermeidbar. Chrom verhindert jedoch, dass es zu einem rasanten Abfall des Blutzuckers nach der Einnahme kommt. Neben dieser Hauptaufgabe existieren Hinweise zu Chrom, die zusätzlich einen modulierenden Effekt auf die Körperzusammensetzung hin zu mehr fettfreier Masse und weg von Fettmasse andeuten (48-50).

Fazit

Chrom fungiert als Modulator des Blutzuckerspiegels und sorgt für die richtige Balance in der Verteilung zugeführter Nährstoffe im HBN Postworkout Complex.

Zimt-Extrakt (MHCP)

Bei Zimt handelt es sich um ein wohlschmeckendes Gewürz mit mehreren bioaktiven Bestandteilen. Sein Aroma erhält Zimt von Zimtaldehyd (51), der Geschmack stammt von Kumarin (52). Daneben finden sich etliche Tannine, Falvonoide, Glykoside und Terpenoide in Zimt (53).

Für HBN Postworkout Complex ist dank ihres insulinmodulierenden Effekts eine Substanz namens Methylhydroxy-Chalcone-Polymer (kurz MHCP) von besonderem Interesse (54). Genau genommen ist MHCP dazu in der Lage, die Aktivität von Verdauungsenzymen zu beeinflussen und so den Zufluss von Glukose in den Kreislauf zu verringern. Diese Eigenschaft hilft dabei, überschießende Insulinspitzen zu vermeiden, die ansonsten mit der Aufnahme von Kohlenhydraten und/oder hoch-insulinogenem Protein auftreten können (55,56). Im Duo sorgen Chrom und MHCP für die perfekte Regulierung von Blutzucker und Insulin mit der Aufnahme des HBN Postworkout Complex.

Fazit

MHCP aus Zimt-Extrakt garantiert zusammen mit Chrom eine optimale Balance des Blutzucker- und Insulinaufkommens mit der Aufnahme von HBN Postworkout Complex.

HBN 2.0 Human Based Nutrition

Ashwagandha

Ashwagandha (Withania somnifera) wurde bis dato noch nie in einen Postworkout-Shake integriert. Man kennt es als Adaptogen und in diesem Zusammenhang als Substanz zur Stabilisierung physiologischer Prozesse, die ein Gleichgewicht im Körper fördern. Als solches kann Ashwagandha subjektiv Gelassenheit und Ausgeglichenheit, aber auch Konzentrationsfähigkeit und Schlafqualität fördern. Es wird daher häufig als „Anti-Stressor“ gerade von Personen mit einem stressigen Alltag und hohen Anforderungen verwendet (63,64,98).

Die Idee, Ashwagandha in eine Postworkout-Formula einzubringen, stammt von seinem Einfluss auf den Hormonhaushalt. So zeigen Studien sowohl einen potenziellen Anstieg des Testosteronspiegels (57,58,60,61,62,65,97), als auch eine mögliche Absenkung des Cortisolaufkommens (64,66,67,68).

In diesem Zusammenhang stellten Studien mit dem Einsatz von Ashwagandha, verglichen mit Placebo, positive Effekte sowohl auf aerobe und anaerobe Leistungswerte, als auch auf die Körperzusammensetzung und die Regeneration fest (57, 58, 59, 60, 61,108). Eine neue Meta-Analyse zu Ashwagandha (91) spricht sich sowohl bei untrainierten, also auch bei trainierten Probanden für eine Steigerung der VO2Max (sie gilt als Marker für die Ausdauerleistungsfähigkeit) mit 100 bis 300mg Ashwagandha pro Tag aus. Bei Diehl et al (112) mit der akuten Verabreichung von Ashwagandha nach einem Krafttraining eine signifikante Erhöhung der Spitzenleistung in der Unterschenkelmuskulatur fest. Eine Effekt der auf eine verbesserte Erholung hindeutet.

In HBN Postworkout Complex sind 300mg pro Portion enthalten. Verbesserte Kraftwerte, verbesserte Marker der kardiorespiratorischen Fitness, verzögerte Müdigkeit sowie beschleunigte Regeneration stellen Bonilla et al (101) über 95% der Anwender von Ashwagandha in Aussicht.

Fazit

Die Idee, Ashwagandha direkt nach dem Training zu verabreichen ist neu, einzigartig und angesichts vorliegender Untersuchungsergebnisse zu Effekten auf Leistungswerte, den Hormonhaushalt, die Regeneration und die Körperzusammensetzung nahezu genial!

Curcumin

Die letzte eigenständige Zutat in HBN Postworkout Complex versteht sich ebenfalls als Neuheit in einer Postworkout-Formula. Curcumin genießt in Sportlerkreisen immer mehr Ansehen, wird bis dato aber eher eigenständig und nicht spezifisch zum Training verabreicht. HBN Postworkout Complex geht auch hier neue Wege.

Curcumin bezeichnet den gelben Farbstoff, der hauptsächlich aus Kurkuma und damit aus der Familie der Ingwergewächse stammt. Neben Ashwgandha existiert auch für Curcumin noch kein Claim, der werbende Aussagen rechtfertigt. Eine Vielzahl an Studien spricht sich dennoch insbesondere für einen entzündungshemmenden Effekt aus. Curcumin ist ebenfalls in der Lage, das körpereigene Antioxidantienaufkommen zu erhöhen.

Die Extraktion von Curcumin aus Kurkuma verspricht eine wesentlich höhere Effektivität der darin vorkommenden Curcuminoide, als diese über beispielsweise den Verzehr von Curry möglich wäre. Oral verabreichtes Curcumin kämpft dennoch generell mit einer schlechten Absorption über den Verdauungstrakt und daraus resultierend mit einer schlechten Bioverfügbarkeit. Aus diesem Grund findet sich im HBN Postworkout Complex die Zutat Piperin. Piperin entstammt schwarzem Pfeffer und ist in der Lage, die Bioverfügbarkeit von Curcumin um 2000% zu erhöhen (69).

Wie bereits erwähnt, fungiert Curcumin als Entzündungshemmer (70-72) und erreicht als solches teilweise sogar die Effektivität entzündungshemmender Medikamente, jedoch ohne Nebenwirkungen zu verursachen (73-75). Ein weiterer Vorteil von Curcumin ist sein Effekt auf die körpereigene antioxidative Abwehr (76-78). Während von Resveratrol ein negativer Effekt auf Adaptionsvorgänge aus sportlicher Belastung auszugehen scheint (79-81), wurden erstmalige Zweifel einer Verabreichung der Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E in diese Richtung dank einer neuen Meta-Analyse vorerst widerlegt (82).

Mit Curcumin gestaltet es sich nochmals anders. Hier zeigen Studien, wie beispielsweise die von Delecroix et al (83) oder Fang et al (105), dass Curcumin plus Piperin, verabreicht vor und nach dem Training in der Lage sind, trainingsbedingte Muskelschäden zu verringern und damit die Regeneration insgesamt zu fördern. Ein Ergebnis das Mallard et al an jungen trainierten Probanden ebenso feststellten (99). Eine Steigerung submaximaler aerober Leistungsmarker ging aus der Studie von Goh et al hervor (95). Weitere Studien wie die von Nicol et al (85), Jäger (86), McFarlin (87) und Hillmann (103) sprechen sich für pro-regenerative Effekte einer Verabreichung von Curcumin zu körperlicher Belastung aus. Bai et al (113) untersuchten die Effekte von Curcumin zu einem 12-wöchigen Trainingsprogramm und stellten hier nicht nur reduzierte Muskelermüdung und weniger Muskelkater, sondern zudem eine Erhöhung des Grundumsatzes sowie des Anteils fettfreier Masse fest.

Eine Meta-Analyse (90) mit 11 berücksichtigten Studien zur Anwendung von Curcumin bescheinigt eine Vielzahl an positiven Eigenschaften für Sportler:

  • verringerte Entzündungswerte
  • verringertes Aufkommen an oxidativem Stress
  • verringertes Aufkommen an Muskelschäden und Muskelschmerz
  • verbesserte Regeneration
  • verbesserte Performance
  • verbesserte thermische und kardiovaskuläre Reaktion während Belastung
  • verbesserte Funktion des Verdauungstrakts

Eine Meta-Analyse von Fernández-Lázaro et al (96) bescheinigt einer Verabreichung von Curcumin im Bereich von 500 bis 1500mg pro Tag zum Training:

  • verringerte subjektive Wahrnehmung von Intensität
  • verringertes Aufkommen an Muskelschäden (gemessen über das CK-Aufkommen)
  • Steigerung der Muskelleistung

Ein Review von Nanavati et al (109) befasste sich explizit mit dem Effekten von Curcumin auf trainings-induzierte Muskelschäden. Sie empfehlen die Einnahme  unmittelbar nach dem Training oder zumindest binnen 24 Stunden vor oder nach dem Training. Obwohl die genaue Menge noch zu definieren ist, hat sich eine Einnahme von 400 bis 1000mg Curcumin verabreicht 1 bis 2x täglich als wirksam erwiesen, Muskelleistung zu verbessern, und zirkulierende IL-8-Spiegel zu senken. Curcumin ist in der Lage das trainingsbedingte CK-Aufkommen zu senken und die antioxidative Kapazität zu verbessern. Hierzu sollten 90 bis 180mg Curcumin entweder 2 Stunden vor oder direkt nach dem Training eingenommen werden. Eine Senkung des TNF-a-Aufkommen wurde in einer Studie mit 400mg/Tag nachgewiesen, muss allerdings in Folgestudien noch bestätigt werden. Effekte auf die Symptomatik trainingsinduizierter Muskelschäden stellte auch eine Meta-Analyse von Beba et al (110) fest in die 10 randomisierte, kontrollierte Studien involviert wurden. Wie sich zeigte, sorgten  Tagesdosierungen von 150 bis 1500mg Curcumin (je nach verwendetem Produkt und untersuchtem Endpunkt) für eine Senkung von Creatinkinase, eine verringerte Symptomatik von Muskelkater (signifikant nach 96 Stunden) sowie geringere Werte bei TNF-a (der die Entzündlichkeit wiedergibt). 

O Connor et al (111) fassen in deren Untersuchung potenziell interessante natürliche Bestandteil für verbesserte Erholung nach dem Training zusammen und thematisieren hier auch Curcumin. Zitiert werden etliche Studien in denen Curcumin Muskelkater und Blutmarker für trainingsbedingte Muskelschäden verringert. Antioxidative, anti-entzündliche Effekte sowie eine verbesserte Immunreaktion werden als mögliche Vermittler dieser Effekte in den Raum gestellt. 

Eine Meta-Analyse aus 2024 (124) zeigt, dass eine Curcumin-Supplementierung die Schädigung der Skelettmuskulatur deutlich verringern kann. Spezifische Verbesserungen wurden bei Markern wie CK, Muskelkater, IL-6 sowie ROM festgestellt. Besonders stark traten Effekte bei untrainierten Probanden auf oder bei solchen, die nicht regelmäßig muskelschädigende Übungen ausführen. Je nach priorisierter Indikation kann es sinnvoll sein, die Einnahme entweder vor oder nach der Belastung zu timen. Eine gewisse Variabilität in den Effekten darf auch von der jeweils eingestellten Dosierung erwartet werden, während eine längerfristige Einnahme insgesamt die besten Ergebnisse verspricht.

Besonders interessant für den Einsatz in der Best-Ager Version des Postworkout Complex erscheinen anti-diabetische Effekte wie sie in der Meta-Analyse von Marton et al diskutiert werden (106), sowie ein potenziell hemmende Effekt von Curcumin auf Sarkopenie (altersbedingter Muskelschwund) (84). Eine Studie von Varma et al (100) stellt mit seiner Verabreichung verglichen mit einem Placebo bei über 65-jährigen Probanden fest:

  • verbesserte Kraftwerte
  • verringerte Muskelermüdung
  • besseres Proteinmanagement des Körpers

Eine weitere Meta-Studie (92) untersuchte unlängst den Effekt von Curcumin auf das Körpergewicht im Sinne eines Diäthelfers. In der Theorie könnte Curcumin tatsächlich auch hier von Interesse sein. So berichten Guo-Xin Hu et al (93) im Tiermodell von einem hemmenden Effekt auf das Enzym 11β-Hydroxysteroid Dehydrogenase 1 in Fettzellen. Es ist für die Aktivierung von Cortisol zuständig, welches wiederum eine Rolle beim Wachstum von Fettzellen spiet. Weiter berichten Lee et al (94) von einer Hemmung des molekularen „Fettsensors“ PPAR-gamma wodurch Fettzellen weniger einfach Nährstoffe aus dem Blut aufnehmen können. In die Meta-Studie waren 11 Studien mit 876 Personen und Dosierungen ab 70mg (bis 1500mg) Curcumin pro Tag involviert. Aus 8 dieser 11 Studien ging eine signifikante Reduzierung des Körpergewichts hervor. Diese fiel umso größer aus je länger Curcumin verabreicht wurde. Unlängst wurde auch ein positiver Effekt von Curcumin auf das Lipidprofil sowie das Blutzuckerverhalten bei Betroffenen mit PCOS in einer Meta-Analyse bestätigt (102).

Für Profis: Eine wichtige Anmerkung ist notwendig zum vermuteten anti-anabolen Effekt von Curcumin. Aus Studien mit entzündungshemmenden Medikamenten weiß man, dass diese mitunter Cyclooxygenase 1/2 (COX1/2) hemmen. Dieser Effekt kann sich nachteilig auf Muskelwachstum auswirken. Von Curcumin ist jedoch bekannt, dass der anti-inflammatorische Effekt kaum aufgrund der Hemmung von Cyclooxygenase 1/2 (COX1/2), dafür mehr von einer Hemmung von Microsomal Prostaglandin E Synthase-1 (mPGES-1) auftritt. mPGES-1 sind an der Bildung von Prostaglandinen beteiligt (88). Bis zum heutigen Tage bringt man sie nicht mit einer Hemmung von Muskelwachstum in Verbindung (89).

Eine weitere Studie sieht Curcumin im Mengen von 1000 bis 1500mg pro Tag als potenziell regulierend für den Fettstoffwechsel bei bestehendem Übergewicht an. Es erhöht den Energieaufwand, und unterdrückt Faktoren samt proinflammatorischer Enzyme die an der Adipogenese beteiligt sind (104). In Verbindung mit hochintensivem Intervalltraining stellen Jacob et al in Verbindung mit der Einnahme von 1g Curcumin pro Tag über 14 Tage keinerlei leistungsmindernde Effekte fest, weder bei trainierten noch bei untrainierten Probanden (107).

Fazit

Curcumin versteht sich als entzündungsmodulierende Substanz mit der Eigenschaft, die körpereigene antioxidative Abwehr zu stärken. Diese beiden Effekte bewirken nicht nur gesundheitsfördernde, sondern auch regenerationsfördernde Wirkungen, auf die sich alle Anwender des HBN Postworkout Complex freuen dürfen. Die Bioverfügbarkeit von Curcumin wird durch enthaltenes Piperin verstärkt.

Resümee

Das HBN Postworkout Complex DUO versteht sich als die wohl fortschrittlichste und durchdachteste, derzeit verfügbare Matrix für die Einnahme nach dem Training. Hier noch einmal die Effekte und Eigenschaften im Überblick:

  • Optimierte energetische Versorgung
  • Belegter Einfluss auf Muskelwachstum und Muskelerhalt
  • Belegter Einfluss auf Kraftwerte
  • Einfluss auf das Blutzucker- und Insulinaufkommen
  • Einfluss auf den Hormonhaushalt
  • Einfluss auf die Regeneration

Hinzu kommt, dass die Matrixen jeweils nochmals eine altersbedingte Optimierung erfahren haben. HBN Postworkout Complex ist aus diesem Grund in zwei Varianten erhältlich:

Jeder, der sich als intensiv-trainierender Sportler ansieht, sollte die mögliche Chance nicht auslassen, Leistung, Körperzusammensetzung und Regeneration mit dieser neuen Innovation zu verbessern.

Sportlicher Gruß,

Holger Gugg

www.Body-Coaches.de

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Unabhängiger Produkt-Review von Supplement-Bewertung.de

Produkt-Test zu HBN Postworkout Complex

Anwender-Feedback

Quellen
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