HBN HAIR CARE – Gesundes Haar ist kein Zufall

HBN HAIR CARE – Gesundes Haar ist kein Zufall

Eine der am häufigsten von Dermatologen diagnostizierten Erkrankungen ist die sogenannte Alopezie, alias Haarausfall. Haarausfall ist in erster Linie ein optisches Problem. Zwar erfüllt unser Kopfhaar auch eine gewisse Schutzwirkung, zumindest in der westlichen Welt symbolisiert kräftiges, volles Jahr jedoch in erster Linie bei Frauen Schönheit und bei Männern Vitalität (1). Es erscheint daher mehr als verständlich, dass Betroffene händeringend nach sinnvollen Optionen suchen, um Haarausfall zu begegnen.

Eine solche Option stellt die HBN SUPPLEMENTS heute mit HBN HAIR CARE vor. Was man zum Thema Haargesundheit und Haarausfall unbedingt wissen sollte und wie HBN HAIR CARE es schafft maßgeblich die Gesundheit deiner Haare positiv zu beeinflussen erfährst du im heutigen Beitrag.

Allgemeines zum Thema Haare

Auf dem Kopf eines durchschnittlichen Menschen geht man von 80.000 bis 150.000 Haaren (sog. Terminalhaaren) aus. Die Wachstumsrate von Haaren beträgt täglich 0,35 bis 0,5mm mit einer saisonalen Schwankung (2). Jeden Tag verlieren wir etwa 70 bis 150 Haare.

Der Lebenszyklus eines Haares teilt sich auf in drei Phasen:

  • Anagenphase Wachstumsphase           3 bis 6 Jahre
  • Katagenphase Übergangsphase            1 bis 2 Wochen
  • Telogenphase Ruhephase                       2 bis 4 Monate

Ein Haar ist weit mehr als der sichtbare Teil, der aus der Kopfhaut herausragt. Es setzt sich zusammen aus:

  • dem Haarschaft (der sichtbare Teil)
  • die Haarwurzel (der nicht sichtbare Teil)
  • der Talgdrüse (eine exogene Drüse mit Fett-Tröpfchen)
  • dem Haarmuskel (verbindet Epidermis und Haar)
  • der Haarzwiebel (der Ort an dem das Haar an die Blutversorgung angeschlossen ist)

    Aufbau Haar

     

    Haare bestehen größtenteils aus Keratin sowie aus Wasser und einem geringen Anteil an Fetten sowie Mineralien. Der Aufbau des Haares lässt sich untergliedern in 3 Schichten:

    • Cuticula (Schicht aus abgestorbenen Zellen)
    • Cortex (Schicht aus Keratin-Fasern die ca. 80% des Haares ausmachen)
    • Medulla (Schicht aus Markzellen im Inneren des Haares)

    Fazit

    Die wichtigsten grundlegenden Informationen zum Haar befassen sich dem Aufbau, den Bestandteilen und den verschiedenen Lebenszyklen. Mit diesem Basiswissen kann man nun etwas tiefer ins Thema einsteigen.

    Haarausfall (Alopezie)

    Haarausfall ist ein Begriff, der vieles meint und der sich auf sehr viele Arten ausdrückt. Er kann nur das Kopfhaar oder den ganzen Körper betreffen. Haarausfall kann sich vorübergehend ausbilden oder von Dauer sein. Grundsätzlich unterscheidet man bei Haarausfall den verstärkten Haarausfall (Effluvium) von der sichtbaren Haarlosigkeit (Alopezie).

    Mögliche Gründe für Haarausfall können sein (3-18):

    • Vererbung
    • Hormonelles Ungleichgewicht
    • Erkrankungen, Infektionen
    • Alterungsprozesse
    • Jahreszeiten
    • Toxische Einflüsse (z.B. Schadstoffe, Chemotherapie)
    • Anhaltender Kalorien- und Nährstoffmangel
    • Schlechter Lifestyle (Rauchen, vermehrter Alkoholkonsum, Schlafmangel)
    • Erhöhtes Stressaufkommen
    • Schneller Gewichtsverlust bspw. verbunden mit bariatrischen Eingriffen

    Die häufigsten Formen stellt der nun folgende Abschnitt vor.

     

    Androgene Alopezie Haarausfall

    Androgene Alopezie

    Der häufigste Haarausfall ist die mit dem Alterungsprozess einhergehende, erblich bedingte androgene Alopezie. Man geht davon aus, dass sie 70% aller Männer und 40% aller Frauen betrifft (19).

    Bei Männern äußert sie sich meist über die Ausbildung von Geheimratsecken oder einer Lichtung im Bereich des oberen Hinterkopfes (Tonsur). Bei Frauen zeigt sie sich meist über eine Lichtung im Bereich des Mittelscheitels. Es kommt zu einer Miniaturisierung von Haarfollikeln in genetisch prädisponierten Arealen, zu kürzeren Wachstumsphasen und zu dünneren Haarschaften.

    Der Grund für diese Erscheinung wird in der Sensibilität von Haarfollikeln auf das Aufkommen von Androgenen (insbesondere auf das aus Testosteron vom Enzym a-Reduktase gebildeten Dihydrotestosteron) sowie in der individuellen Beschaffenheit von Androgen-Rezeptoren vermutet, die oftmals genetisch vorgegeben ist. Während man normalen Androgen-Spiegeln keinen direkten Zusammenhang mit einer verfrühten/vermehrten Glatzenbildung unterstellt, kann der Gebrauch supraphysiologischer, exogener Androgene (Steroide) durchaus vermehrten androgen-bedingten Haarausfall fördern (20).

    Die klassische Behandlung von androgener Alopezie sieht den Einsatz von entweder topischer Minoxidlösung oder oraler Verabreichung von Finasterid (für Männer) vor. Für beide Anwendungen existiert eine gute Datenbasis (21-24). Ziel ist es den Haarausfall zu stoppen und den Miniaturisierungsprozess von Haarfollikeln umzukehren damit diese wieder wachsen. Wichtig ist zu erwähnen, dass es zu den positiven Effekten auch eine Reihe von bekannten Nebenwirkungen wie sexuellen Funktionsstörungen oder aber negative Effekte auf die Herz-Kreislaufgesundheit gibt (24). Inwieweit auch bestimmte Nährstoffe oder natürliche Substanzen in der Lage sind, androgen bedingtem Haarausfall entgegenzutreten wird seit vielen Jahren in der Wissenschaft diskutiert, dazu später noch mehr (81).

     

    Diffuser Haarausfall

     

    Alopecia diffusa (Diffuser Haarausfall)

    Der zweithäufigste Haarausfall nennt sich diffuser Haarausfall und bezeichnet den mehr oder weniger gleichmäßigen, vermehrten Ausfall von Haaren auf dem gesamten Kopf und das normale Ausmaß des Verlusts von Haaren hinaus. Diffuser Haarausfall steht in Verbindung mit einem gesteigerten Haarverlustes bzw. der Ausdünnung des Haarwuchses, ausgelöst durch ein frühzeitiges Eintreten der Haarzellen in die telogene Phase (telogener Effluvium).

    Eine Vielzahl an Faktoren kann diese Art des Haarausfalls begünstigen (27,28):

    • Bestimmte Krankheiten (Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, chronische Darmerkrankungen)
    • Akute Stresssituationen
    • Energie- und/oder Nährstoffmangel
    • Allergien
    • Einfluss bestimmter Medikamente (Antibiotika, Blutdruck- Lipidsenker, Schmerzmittel)
    • Einfluss von Schadstoffen (Alkohol, Nikotin, Schwermetalle, Luftschadstoffe)
    • Hormonelle Umstellungen (Schwangerschaft, Verhütung, Wechseljahre)
    • Einfluss von Strahlung

    Beim diffusen Haarausfall geht es in der Therapie in erster Linie darum, die Ursache zu finden. Ist dies geschehen und wurde erfolgreich therapiert, geht man allgemein davon aus, dass es zum reversiblen Nachwachen der Haare kommt.

     

    Kreisrunder Haarausfalls

     

    Alopecia areata (Kreisrunder Haarausfall)

    Die dritthäufigste Form von Haarausfall die etwa 1 bis 2% der Bevölkerung betrifft und zu den multifaktoriellen Erkrankungen zählt ist der sogenannte kreisrunde Haarausfall. Multifaktoriell bedeutet, dass mehrere Faktoren sowohl für seine Entstehung als auch für seine Ausprägung verantwortlich sind. Man geht zum einen von einer erblichen Komponente aus. Ursprung des kreisrunden Haarausfalls scheint eine Autoimmunerkrankung des Haarfollikels zu sein.

    Bei Alopecia areata kommt es zur Ausbildung kreisrunder, haarloser Areale meist an der Kopfbehaarung, denkbar aber auch an der sonstigen Körperbehaarung. In schlimmen Fällen tritt ein vollständiger Verlust der Kopfbehaarung ein, den man dann Alopecia universalis nennt. Glücklicherweise ist kreisrunder Haarausfall in vielen Fällen reversibel (25).

    Da man die genaue Ursache des kreisrunden Haarausfalls nicht kennt, gibt es derzeit auch keine ursächliche Therapie. Man arbeitet mit diversen hautreizenden Stoffen (Anthralin), teilweise mit Minoxidol oder auch Glukokortikoiden (Cortison) sowie mit lokaler Immuntherapie (Diphenylcyclopropenon). Auch alternative Heilmethoden wie Schüssler Salze, Arsenicum album oder Vinca minor kommen zum Einsatz (26). Da gerade bei Alpeciea areta eine auffällige Mangelversorgung mit bestimmten Nährstoffen festgestellt wird, sieht man im Ausgleich dieser Mängel durchaus ein gewissen Potenzial zur Verbesserung des Erkrankungsverlaufs (81).

    Fazit

    Haarausfall betrifft einen nicht unerheblichen Teil aller Menschen. Man unterscheidet unterschiedliche Art mit ebenso unterschiedlichen Ursachen. Nicht für alle Arten von Haarausfall ist sprichwörtlich ein Kraut gewachsen, allerdings gibt es zur jeder Art Haarausfall gewisse Behandlungs-Ideen. Teilweise wird auf Medikamente gesetzt, teilweise sind aber auch natürliche Substanzen oder Veränderungen des Lifestyles in der Lage Erkrankungsverläufe zu beeinflussen.

     

    Nährstoffe für gesunde Haare
    Bildquelle: Marco Verch - ID ccnull.de: 1026763

     

    Einfluss der Ernährung auf die Haargesundheit

    Von den 80 bis 150.000 Haarfollikeln auf der Kopfhaut befinden sich etwa 90% in der anagenen Phase, von der man weiß, dass in diesem Stadium kein Haarausfall (Alopezie) auftritt. Um ein gesundes Haar zu produzieren, bedarf es der Anwesenheit von essenziellen Bestandteilen wie Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen. Auch von einer stark reduzierten Kalorien- und Kohlenhydratzufuhr weiß man um negative Einflüsse auf das Haarwachstum (27-31). Findet die Versorgung mit insbesondere Mikronährstoffen längerfristig unter Bedarf statt, stört dies den normalen Haarfollikelzyklus und kann mitunter eine Ausdünnung des Kopfhaares und/oder vermehrten Haarausfall begünstigen (34).

    Energie / Protein

    Haarfollikelzellen sind bekannt als die sich am schnellsten teilenden Zellen überhaupt. Aus diesem Grund sagt man ihnen auch einen hohen Energieverbrauch nach. Genau hierüber begründet sich auch, warum gerade Haare empfindlich auf einen Energiemangel reagieren (52).

    Studien, die sich mit den Auswirkungen von Crash-Diäten befassten konnten zeigen, dass rigorose Kalorienrestriktion die Haarmatrix verschlechtert, Struktur- und Pigmentveränderung begünstigt und hierüber zur Ausdünnung des Haarwuchses beitragen kann (53-56).

    Protein ist der Hauptbestandteil der Haarfasern. Aminosäuren, die Bausteine von Protein, werden benötigt um dünnem, brüchigem Haar vorzubeugen und Wachstumsstörungen zu verhindern (52, 57-59).

     

    Sonne Vitamin D Haare

     

    Vitamin D

    Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für das Haarwachstum und die Gesundheit der Haarfollikel (34). Es moduliert das Wachstum und die Differenzierung von Keranozyten durch Bindung an den sogenannten VD-Rezeptor.

    Studien stellen bei betroffenen von Haarausfall, einschließlich kreisrundem Haarausfall, niedrige Vitamin-D-Spiegel fest als bei nicht Betroffenen (40-44). In der Studie von Hoot et al sorgte der Ausgleich eines Vitamin D Mangel bei nicht vernarbtem Haarausfall für wiederkehrendes Haarwachstum (45). Die Erkenntnisse führen zu klaren Empfehlungen für Betroffene von Haarausfall den aktuellen Versorgungsstatus bei Vitamin D und auch Eisen zu bestimmen (46).

    Eisen

    Eisenmangel ist der weltweit am häufigsten auftretende Nährstoffmangel (34). Es ist bekannt, dass vorherrschender Eisenspiegel das Aufkommen mehrerer Gene beeinflusst, die die den normalen Lebenszyklus eines Haares bestimmen. Besteht ein genereller Eisenmangel, kann dies dazu führen, dass die Bestände im Haar in andere Bereiche des Körpers umgeleitet werden (34). Studien stellen bei betroffenen von Haarausfall häufiger einen Eisenmangel (ausgedrückt über Serumferritinwerte) fest als bei Personen, die nicht unter Haarausfall leiden (35-39). Als anzustrebenden Ferritinspiegel für Haargesundheit geben Forscher unterschiedliche Wert in einer Range von 10 bis 70 mg/L an (76-79).

    Zink

    Zink dient neben seiner Funktion für das Immunsystem, den Eiweißstoffwechsel und die Kognition nachweislich auch dem Erhalt gesunder Haare bei. Zink verhindert ein verlangsamtes Haarfollikelwachstum und fördert deren Erholung (47). Studien stellen bei Betroffenen von diffusem Haarausfall, kreisrundem Haarausfall oder eine Ausdünnung der Haare nicht selten auch einen Zinkmangel fest. Sowohl das generelle Aufkommen als auch die Ausprägung von Haarausfall lassen sich mit einem guten Zinkstatus beeinflussen (48-50). Nach Kil et al sollte Zink ergänzt werden, wenn der Spiegel unter 70 µg/d liegt (51).  

     

     

    Vitamin A

    Vitamin A und seine Derivate (Retinoide) sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und Erhaltung zahlreicher Epithelgewebe, darunter Haut, Haare und Talgdrüsen (67). Einerseits fungiert Vitamin A als Antioxidans (69) und bewahrt so vor oxidativem Stress. Andererseits gilt ein gewisser Status an Retinoiden als unerlässlich für die volle Funktionalität der sogenannten Pilosebaceous Unit (PSU). Gemeint ist damit der Verbund aus Haarfollikel und Talgdrüse, der wiederum verantwortlich für die Bildung und Aktivierung von Stammzellen der Haarfollikel gemacht wird (60-61).

    Vitamin A findet in Studien zur wirksamen Behandlung verschiedener Haarerkrankungen wie kreisrundem Haarausfall, frontaler fibrosierender Alpoezie sowie androgener Alpoezie Anwendung (68). Wichtig gilt zu erwähnen, dass eine zu hohe Zufuhr (über 10.000 IU oder täglich) Haarausfall sogar begünstigen kann (13,32,33,68). Dasselbe gilt für eine stark erhöhte Zufuhr an Vitamin E (70).

    Selen

    Selen gilt als nachweislich essenziell zum Erhalt der Haargesundheit (66). Es nimmt Einfluss auf die Haarpigmentierung und bewahrt vor oxidativen Schäden. Studien zeigen einen Verlust der Haarpigmentierung sowie vermehrten Haarausfall unter einem Selenmangel. Beides kann durch eine ausgleichende Supplementierung rückgängig gemacht werden. Auch für reduzierten Haarausfall während einer Chemotherapie wird Selen als wichtiger Bestandteil beschrieben (62-64). Vor der exzessiven Aufnahme von Selen, sei es über Ergänzungen oder aber über Lebensmittel sollte man generell und insbesondere für die Haargesundheit Abstand nehmen (65).

    B Vitamine

    Riboflavin, Niacin, Biotin, Folat und Vitamin B12 werden in der Literatur mit Haarausfall in Verbindung gebracht. Besonders häufig genannt wird die ergänzende Einnahme von Biotin für verbesserte Haargesundheit sowie für brüchige Nägel (71,72). Da Biotin auch von Darmbakterien produziert werden kann, treten Mangelerscheinungen häufiger bei Personen auf, die neben Mangelernährung zudem eine gestörte Darmmikrobiotika aufweisen (75). Es existieren zudem Hinweise darauf, dass 50% der schwangeren Frauen mit Biotin unterversorgt sind (80).

    Wenngleich nicht alle durchgeführten Studien von Vorteilen einer Biotin-Ergänzung bei Haarausfall berichten, beschreibt eine von Patel et al (73) mit 18 von Haarausfall betroffenen Probanden eine klinische Verbesserung durch eine Biotin-Supplementierung, wenn vorher ein Mangel bestand. Die vorhandene Studienlage zu einer Biotin-Ergänzung hat dazu geführt, dass Produkte teilweise mit hoffnungslosen Überdosierungen versehen werden. Hiervor sei an dieser Stelle gewarnt (74).

    Kupfer

    Kupfer trägt als wesentlicher Bestandteil zur Festigkeit von Keratin-Fasern der Haare bei. Studien sehen Kupfer als essenziellen Bestandteil zum Erhalt einer normalen Hautpigmentierung (66).

    Fazit

    Nährstoffe bilden die Basis für Haargesundheit. Bei Nährstoffen geht es nicht darum, wie sich eine Einnahme über den natürlichen Bedarf auswirkt, sondern darum, den täglichen Bedarf zu decken, um eine Mangelversorgung zu verhindern, die den Aufbau sowie den Stoffwechsel von Haaren stören kann. Wenn es um die Haargesundheit und auch eine Vorbeugung vor Haarausfall geht, trifft es das Ergebnis einer Studie von Gowda et al (82) auf den Punkt in der es heißt:

    „Es zeigt sich eine auffällige Prävalenz von Aminosäure- und Mikronährstoffmängeln bei ansonsten gesunden Menschen mit Haarausfall, unabhängig von der Art der Alopezie. Der Ernährungszustand spielt bei allen Arten von Haarausfall eine wichtige Rolle. Bei Menschen mit Nährstoffdefiziten könnte eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein, um Haarausfall zu verhindern.“ 

    Ioannides et al fassen den Mikronährstoffbedarf für Haargesundheit wie folgt zusammen:

     

    Nährstoffe für gesunde Haare Haargesundheit

    Einfluss des Lifestyles auf die Haargesundheit

    Neben der bestmöglichen Versorgung für Haargesundheit spielt auch der Lifestyle eine tragende Rolle. Faktoren, die allesamt mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einhergehen können, sind:

    • Rauchen
    • Vermehrter Alkoholkonsum
    • Stress
    • Schlafmangel

    Allessamt sicher keine Überraschungen und dennoch werden sie gerade in Zusammenhang mit Haarausfall häufig entweder übersehen oder bewusst übergangen. 2013 ergab eine Studie mit eineiigen Zwillingen, dass Rauchen, der Konsum von mehr als 4 alkoholischen Getränken pro Woche, ein erhöhter Koffeinkonsum sowie ein hoher Stresslevel einen Haarausfall begünstigen (84). Im Speziellen das Risiko für Alopecia areata steigt bei Rauchern oder Menschen mit einer schlechter Schlafqualität (85,86). Trinken Frauen mehr Alkohol oder schlafen schlecht, fördert dies die Entstehung der androgenen Alopezie. Alkoholverzicht und gute Schlafeigenschaften stehen demgegenüber mit geringerem Haarausfall-Risiko in Verbindung (87).

    Fazit

    Die Art zu leben, legt das Ausmaß der Einflüsse von außen fest. Dies gilt für den gesamten Körper einschließlich unserer Haare und muss in die gesamte Betrachtung für optimale Haargesundheit mit einbezogen werden.

     

    HBN Hair Care

    HBN HAIR CARE – Unser Beitrag für gesunde Haare

    Unser Kopfhaar ist die meiste Zeit offensichtlich. Es ist ein Teil von uns und drückt bei jedem von uns etwas aus. Dünnes Haar, Verlust der Haarpigmentierung oder gar Haarausfall in den unterschiedlichsten Ausprägungen stellt für Betroffene eine enorme mentale Belastung dar.

    Einer Umfrage zur Folge, empfehlen 66% der spezialisierten Ärzte deren betroffenen Patienten Nahrungsergänzungen zum Erhalt gesunder Haut, Haare und Nägel. Sie selbst verwenden nach eigenen Angaben zu 79% derartige Produkte (103). Verglichen mit topischer Anwendung bieten orale Produkte den Vorteil, dass Nähr- und Wirkstoffe über das Blut in alle Bestandteile des Haares gelangen können.

    Aus diesen Gründen haben wir uns bei HBN SUPPLEMENTS mit einer Wirkstoff-Formel befasst, die bestmöglich den Erhalt der Haargesundheit ermöglichen soll. Hierfür haben wir folgende Matrix aufgebaut:

     

     

    Während die Rolle der enthaltenen Mikronährstoffe (Vitamin A, Biotin, Kupfer, Selen) bereits ausführlich erläutert wurde, ist es hoch spannend einige Worte auch zu den sonstigen Bestandteilen in HBN HAIR CARE zu verlieren.

    Cynatine® HNS

    Cynatine® HNS enthält aus neuseeländischer Schafswolle hergestelltes Keratin in Peptidform. Die Idee hinter dieser gut bioverfügbaren Substanz ist es, einen Synergismus mit körpereigenen antioxidativen Mechanismen herzustellen, indem Glutahion, schwefelreiche Proteine und Peptide verstärkt gebildet werden. Diese könne sich in der Theorie nachhaltig auf Haarwachstum, Haarausfall und die gesamte Grundstruktur von Haaren auswirken.

    Eine Studie von Beer et al (104) legt nahe, dass all diese potenziellen Vorteile auch in der Praxis eintreten können. Verglichen mit einer Placebogruppe kam es, getestet an 25 Probanden, nach 30, 60, und 90 Tagen zu signifikant weniger Haarausfall, zu einer Aufwertung der Aminosäuresequenz im Haar und zu einer merklichen Aufhellung des Haares.

     

    Weniger Haarausfall Cynatine
    Haarpigmentierung Cynantine

     

    Spannend an dieser Beobachtung erscheint insbesondere der stark ansteigende Cystein-Gehalt der Haare, verglichen mit Placebo. Bei Cystein handelt es sich um eine nicht essenzielle, proteinbildende Aminosäure, um ein Antioxidans und um einen Bestandteil von Keratin.

    Tatsächlich geht man bei Haut und Haaren von 10 bis 14% Cystein-Anteil aus. Der Cystein-Gehalt im Haar gilt als Indikator für Haargesundheit (105,108). Cystein erhält die mechanische Widerstandsfähigkeit von Haar (106) und gilt als Schlüsselkomponente für Mechanismen, die bei Haarausfall eine Rolle spielen. Spannende Studien im Tiermodell konnten zeigen, dass Cystein einer durch Eisenmangel hervorgerufenen Verringerung der Keratin-Bildung entgegenwirkt (107). Studien am Menschen belegen eine signifikante Wirkung bei der Behandlung von diffusem Haarverlust, die klinisch gesehen der Vermeidung eines vorübergehenden Verlusts von mehreren tausend Haaren entspricht (109).

     

    Cysteingehalt Haar Cynatine

     

    Procyanidin B2

    Einige spannende Studien befassten sich in der Vergangenheit mit dem Einfluss des nebenwirkungsfreien natürlichen Polyphenols Procyanidin B2 zur Förderung von Haarwachstum. Am vielversprechendsten erscheint die Anwendung von Procyanidin-Extrakt aus dem Annurca-Apfel, da man in internen Untersuchungen damit die beste Bioverfügbarkeit festgestellt hat.

    In Vitro (93) ließ sich unter seinem Einfluss eine Verdreifachung der Keratin-Expression in Haar feststellen. Eine auf diese Untersuchung folgende Studie (94) an 250 gesunden Probanden mit moderater Alopezie stellte mit Verabreichung von Procyanidin B2, verglichen mit Placebo, bereits binnen 60 Tagen Anwendung einen signifikanten Anstieg des Haarwachstums und des Haargewichts sowie einen höheren Keratin-Gehalt fest. Co-Faktoren wie Selen, Biotin und Zink scheinen die Effekte geringfügig zu verstärken.

     

    Haarwachstums B2

     

    Silizium

    Das Mineral Silizium gilt in der traditionellen Heilkunde als heißer Kandidat zur Stärkung von Haaren und Fingernägeln. Es fungiert als wichtiger Nährstoff für Kopfhaut und Haare (101). Silizium kann über natürliche Lebensmittel wie Blattgemüse oder Vollkornprodukte zugeführt werden. Problematisch gestaltet sich bei Silizium die Tatsache, dass es sich nicht im Körper anreichert, sondern über die Nieren ausgeschwemmt wird, was eine regelmäßige Zufuhr notwendig macht.

    Forscher vermuten, dass Silizium einen strukturellen Einfluss auf den Haarfollikel ausübt und zudem eine bessere Nährstoffversorgung gewährleistet. Über die sogenannte „Helferfunktion“ der Quervernetzungen in Keratin-Proteinbausteinen stärkt und sorgt es dafür, dass das Haar dicker aus der Wurzel herauswächst.

    In Hamburg wurde der Effekt von Silizium auf die Haarstärke in einer Pilotstudie (97) mit 55 Frauen über 6 Monate durchgeführt. Wie sich herausstellte, nahm die Haardicke und damit auch das Haarvolumen um 13% zu. Silizium wurde gut vertragen und konnte die mit dünnem Haar verbundene subjektive mentale Belastung der Testerinnen verringern.

    Weitere Studien befassten sich in der Vergangenheit mit Orthokieselsäure alias „orthosilicic acid“ als aktivem Bestandteil in Silizium. Nakanishi et al (98) konnten eine schnellere Wachstumsrate sowie eine erhöhte Widerstandskraft des Haares bei 34 untersuchten Frauen nachweisen. Favaretto und Barel (99,100) sehen in Orthokieselsäure eine wirksame Substanz zur Verbesserung der Gesundheit und Widerstandsfähigkeit von Haaren, Haut und Nägeln. Bei Wicket et al (102) waren schon 10mg orthosilicic acid ausreichend, um das Haar von Probandinnen elastischer, widerstandsfähiger und weniger brüchig zu machen.

    Saw Palmetto

    Der Extrakt aus der Sägepalme gilt als kompetitiver, nicht-selektiver Inhibitor beider Formen der 5α-Reduktase, also des Enzyms, welches für die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) verantwortlich ist. DHT wird insbesondere bei der androgenen Alopezie thematisiert. Unter dem Einfluss von Saw Palmetto kommt es zu einer verringerten Aufnahme von DHT in die Zielzellen (alle mit einem Rezeptor) und zeitgleich zur Ausbildung schwächerer Metaboliten.

    Eine Meta-Analyse aus 2019 sieht in der topischen und oralen Anwendung von Saw Palmetto ein gewisses Potenzial zur Behandlung von androgener Alopezie und telogener Effluvium. Der Vollständigkeit halber muss allerdings erwähnt werden, dass eine Studien Rossi et al (111) die Effekte von Saw Palmetto und Finasterid gegenüberstellte und eine deutlichere Wirkung bei Finasterid aufzeigte. Auch Saw Palmetto zeigte Wirksamkeit bei androgener Alopezie allerdings geringer, dafür aber frei von Nebenwirkungen.

     

    Pflanzen gegen Haarausfall

     

    Fenugreek

    Fenugreek alias Bockshornklee ist ein einjähriges Kraut aus der Familie der Hülsenfruchtgewächse. Die Samen der Pflanze enthalten eine Vielzahl an Wirkstoffen wie Saponine, Vitamine und Flavonoide. Effekte auf das Haarwachstum sind bekannt, ohne den Mechanismus bis heute genau zu verstehen. Vermutet wird ein Einfluss auf die Blutzirkulation zu den Haarfollikeln sowie eine Interaktion mit dem DHT-Stoffwechsel.

    Im Rahmen einer randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studie untersuchten Schulz et al (112) die Wirksamkeit eines, auf Bockshornkleesamen basierenden, Nahrungsergänzungsmittels gegen Haarausfall. Nach der Einnahme von Fenugreek berichteten 82,9% der Probanden von verbessertem Haarvolumen und mehr Haardicke. 74,3% berichten von verbesserter Widerstandsfähigkeit der Haare. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass Fenugreek sich zur Behandlung bei leichtem bis mäßigem Haarausfall bei Frauen und Männern eignet. Weiterhin zeigten sich positive Effekte auf das Haarwachstum.

    Lysin

    Die essenzielle Aminosäure Lysin übernimmt eine Funktion als Co-Faktor für die Aufnahme von Eisen und Zink welche beide für Haarwachstum und Haargesundheit eine Rolle spielen. Von besonderer Bedeutung könnte eine Ergänzung mit Lysin besonders dann sein, wenn auf natürliche Lysinquellen wie Fleisch oder Eier verzichtet wird.

    Bei Rushton et al (110) ließ sich Haarausfall signifikant reduzieren, wenn Lysin gemeinsam mit anderen relevanten Nährstoffen verabreicht wurde (110). Als spannenden Nebeneffekt beobachtete man bei Frauen einen merklich besseren Ferritinstatus, wenn zu Eisen zusätzlich Lysin supplementiert wurde.

    Kollagenpeptid

    Haare bestehen größtenteils aus Keratin-Protein und Strukturlipiden. Trotz dieser Tatsache beeinflusst auch Kollagen über seinen Einfluss auf die Dermis (Lederhaut) die Beschaffenheit der Haare. Reduziert sich mit dem Alter die Festigkeit der Dermis, kann dies einen Strukturverlust der Haare bedeuten. Sie werden dünner. Auch vor oxidativen Schäden können in Kollagen enthaltene Aminosäuren das Haar schützen, was insbesondere mit fortschreitendem Alter oder aber erhöhter oxidativer Belastung über die Umwelt von Bedeutung erscheint (88-91).

    HBN HAIR CARE enthält das spezifische Kollagenpeptid VERISOL, zu welchem eine eigenständige Studie durchgeführt wurde. Die randomisiert-kontrollierte Untersuchung mit 44 gesunden Frauen über 16 Wochen weist in Verbindung mit der Einnahme von VERISOL eine verbesserte Haarstruktur nach, indem die Haardicke und die Proliferation von Haarfollikelzellen deutlich erhöht wird. In Vitro konnte man binnen 4 Stunden Hinzugabe von VERISOL einen signifikanten Anstieg der Haarfollikelproliferation um 31% feststellen (92).

    HBN HAIR CARE – Gesundes Haar ist kein Zufall

    Dünnes, brüchiges, lichtes Haar oder gar Haarausfall ist nichts mit dem man sich zufriedengeben muss. Zur Versorgung mit wichtigen Nährstoffen und natürlichen Substanzen, die einen positiven Einfluss auf die Haargesundheit nehmen können, haben wir in HBN HAIR CARE die wirksamsten und vielversprechendsten Vertreter zu einer hoch-effizienten Matrix zusammengefasst. Wir wünschen uns nicht mehr, als vielen Betroffenen damit einen gewissen Dienst zu leisten der für mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit sorgt.

    HBN HAIR CARE ist ab sofort im Shop von HBN SUPPLEMENTS erhältlich.

    Dein

    Holger Gugg

    Quellen

    (1)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10583042/

    (2)

    https://europepmc.org/article/med/2003996

    (3)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16616298/

    (4)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8745886/

    (5)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538178/

    (6)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6475836/

    (7)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5315033/

    (8)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23629119/

    (9)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32761499/

    (10)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29955877/

    (11)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32669961/

    (12)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4828511/

    (13)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23159185/

    (114)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25128118/

    (15)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499948/

    (16)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6380979/

    (17)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5048014/

    (18)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6434747/

    (19)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20795997/

    (20)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2439524/

    (21)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12196747/

    (22)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23039053/

    (23)

    https://www.jaad.org/article/S0190-9622(03)04317-2/fulltext

    (24)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29178529/

    (25)

    https://www.humangenetics.uni-bonn.de/de/forschung/forschungsprojekte/haarlosigkeit-ausfall/kreisrunder-haarausfall

    (26)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5939003/

    (27)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19172026/

    (28)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4576621/

    (29)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17942874/

    (30)

    https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/B9781437716047002256

    (31)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/5673543/

    (32)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12678294/

    (33)

    https://www.fao.org/3/y2809e/y2809e.pdf

    (34)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC5315033/

    (35)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC477879/

    (36)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12190640/

    (37)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12410711/

    (38)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6124235/

    (39)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3678013/

    (40)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29924036/

    (41)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29241789/

    (42)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32772238/

    (43)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5751255/

    (44)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5007917/

    (45)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30138496/

    (46)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7394174/

    (47)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3870206/

    (48)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27741341/

    (49)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8374671/

    (50)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17618180/

    (51)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24371385/

    (52)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499948/

    (53)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23159185/

    (54)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/946869/

    (55)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1267466/

    (56)

    https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/106002807801200816

    (57)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4828511/

    (58)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23159185/

    (59)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25128118/

    (60)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25361771/

    (61)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21914489/

    (62)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3117996/

    (63)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17826957/

    (64)

    https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0090825803008874

    (65)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3681114/

    (66)

    https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:136:0001:0040:DE:PDF

    (67)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3237781/

    (68)

    https://www.taylorfrancis.com/chapters/edit/10.1201/9780429456732-22/retinoids-hair-disorders-brent-doolan-rodney-sinclair

    (69)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28937764/

    (70)

    https://silo.tips/download/nutritional-factors-and-hair-loss

    (71)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18793935/

    (72)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2273113/

    (73)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28879195/

    (74)

    https://www.fda.gov/medical-devices/safety-communications/update-fda-warns-biotin-may-interfere-lab-tests-fda-safety-communication#:~:text=The%20U.S.%20Food%20and%20Drug,results%20that%20may%20go%20undetected

    (75)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6886110/

    (76)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16635680/

    (77)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16635664/

    (78)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18309237/

    (79)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14708596/

    (80)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19727438/

    (81)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6380979/

    (82)

    https://www.ijtrichology.com/article.asp?issn=0974-7753;year=2017;volume=9;issue=3;spage=101;epage=104;aulast=Gowda

    (83)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26370649/

    (84)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23629119/

    (85)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32761499/

    (86)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29955877/

    (87)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32669961/

    (88)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4201279/

    (89)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2818774/

    (90)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25465495/

    (91)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25090114/

    (92)

    https://www.gelita.com/sites/default/files/documents/2020-04/Positiv%20effect%20VEISOL%20on%20hair%20PR.pdf

    (93)

    https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/jmf.2017.0016

    (94)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5775114/

    (95)

    https://www.jaad.org/article/0190-9622(92)70134-2/pdf

    (96)

    https://www.jaad.org/article/0190-9622(93)70223-G/pdf

    (97)

    https://www.researchgate.net/publication/288804275_A_pilot_study_on_the_efficacy_of_silicium_gel_on_the_thickness_of_hair_in_healthy_women_with_thin_hair

    (98)

    https://www.medigraphic.com/cgi-bin/new/resumenI.cgi?IDARTICULO=73080

    (99)

    https://www.omicsonline.org/open-access/influence-of-an-oral-supplementation-based-on-orthosilicic-acid-cholinestabilized-on-skin-hair-and-nails-a-clinical-study-with-obj-2167-065X-1000160.pdf

    (100)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16205932/

    (101)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4938278/

    (102)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17960402/

    (103)

    https://nutritionj.biomedcentral.com/articles/10.1186/1475-2891-10-20

    (104)

    https://www.hindawi.com/journals/tswj/2014/641723/

    (105)

    https://rupress.org/jcb/article/111/6/2587/55868/Structure-and-expression-of-genes-for-a-class-of

    (106)

    https://bmcecolevol.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12862-015-0360-y

    (107)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26212225/

    (108)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21980982/

    (109)

    https://www.researchgate.net/publication/244933760_Dietary_supplement_increases_anagen_hair_rate_in_women_with_telogen_effluvium_Results_of_a_double-blind_placebo-controlled_trial

    (110)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18498491/

    (111)

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23298508/

    (112)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7706486/pdf/sad-0006-0329.pdf

    (113)

    https://zellavie.ch/wp-content/uploads/2020/06/Kosmetische-Medizin-2006.pdf

     

    Bildquellen

    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alopecia_areata_1.jpg

    https://ijdvl.com/diffuse-alopecia-areata-is-associated-with-intense-inflammatory-infiltration-and-cd8-t-cells-in-hair-loss-regions-and-an-increase-in-serum-ige-level

    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:The-sun-1898551_Pixabay_by_maciej326.png

     


    Hinterlassen Sie einen Kommentar

    Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen

    Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google.


    HBN - Diet Protein - 700gHBN - Bacillus Subtilis DSM 21097 - 60 KapselnHBN - Clear Whey Isolate - 750gHBN - All In - 1500gHBN - EAA-Code Bulk - 400 Kapseln

    Unsere

    Bestseller

    Hier findest du alle Bestseller rund ums Thema Fitness, Health und Wohlbefinden.

    Jetzt Bestseller shoppen Alle Produkte