HBN FireUp Drink – Genießen und Gewicht verlieren!

HBN FireUp Drink – Genießen und Gewicht verlieren!

HBN FireUp Drink

Ein leichtes, leckeres Getränk ohne Kalorien, dass ich zu jeder Tageszeit trinken kann, da es nicht vollgestopft wurde mit Stimulanzien, mit dem ich aber dennoch einen Gewichtsverlust aus Körperfett effektiv fördern kann. Dieser Satz beschreibt perfekt den neuen HBN FireUp Drink. Im heutigen Beitrag stelle ich, Holger Gugg, dir alle enthaltenen Hauptzutaten dieser neuen innovativen Matrix vor, die so nirgends sonst zu bekommen ist.

Viel Spaß!

Aloe Vera

Aloe Vera hatte ich lange Zeit nicht auf dem Schirm. Man kennt es aus der Kosmetik und aus diversen Angeboten aus dem Network-Marketing. Historisch kommt Aloe Vera seit jeher in der ayurvedischen Medizin topisch und oral verabreicht zur Anwendung. Bioaktive Substanzen sind Aloine, Isoaloin/Isobarbalion sowie 7-Hydroxyaloin A (7-OHA), 5-Hydroxyaloin A und Aloesin A & B. Daneben finden sich auch bioaktive Polysaccharide wie Aloeride und Aacemannan in Aloe Vera.

In Vitro und an Versuchstieren untersucht, zeigen die Bestandteile in Aloe Vera eine spannende Unterdrückung von Rezeptoren für oxidierte LDL-Partikel in weißem Fettgewebe. Diese Hemmung kann bestimmte Entzündungsreaktionen verhindern (1). Von Aloesin-Derivaten weiß man um weitere entzündungshemmende Effekte (1,2). Es existieren Studien, die Aloe Vera potenziell kardioprotektive Effekte zusprechen (8) und auch eine positive Beeinflussung der Darmflora wurde insofern beobachtet, dass Aloe Vera in der Lage ist, das Wachstum guter Bakterienstämme zu fördern und eine Vermehrung schädlicher Bakterien zu hemmen (9-11). Enthaltene Polysaccharide sowie Antioxidantien zeigten in Tierstudien bereits Effekte auf eine stressbedingte Immunsuppression (12).

Spannender und spezifischer für den spezifischen Einsatz in HBN FIRE UP DRINK sind Untersuchungen, die sich mit Auswirkungen eines Einsatzes von Aloe Vera auf Parameter wie den Blutzucker, die Blutzuckerkontrolle, Blutfette, den Stoffwechsel sowie die Körperzusammensetzung befassten.

  • An Versuchstieren konnte mit längerfristiger Verabreichung von Aloe Vera sowohl eine Gewichtsreduzierung, also auch eine verringerte Fettansammlung festgestellt werden. Aloe Vera aktivierte die Lipolyse und verringerte die Lipidaufnahme über die Modulierung dafür zuständiger Enzyme (14).
  • „Anti-Obesity“-Effekte zeigten auch Pothuraju et al (15) sowie Misama et al (16) an Mäusen unter Verabreichung einer High-Fat-Diet.

Am Menschen wird Aloe Vera in etlichen Untersuchungen als potenzieller Unterstützer bei der Behandlung von Diabetes und Prädiabetes gehandelt (17-18).

  • In einer Übersichtsarbeit aus 1999 (20) mit 10 involvierten Studien erwies sich Aloe Vera als nützliche Ergänzung zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern sowie zur Senkung der Blutfettwerte bei Patienten mit Hyperlipidämie.
  • Eine Meta-Analyse aus 2016 (19) spricht sich für einen potenziellen Nutzen von Aloe Vera zur Blutzuckerkontrolle bei Prädiabetes und Diabetes aus, allerdings besteht noch Bedarf an weiterführender Forschung in kontrollierten Modellen mit standardisierter Darreichung.
  • Zhang et al (22) positionieren sich ähnlich. Sie bescheinigen Aloe Vera senkende Effekte auf den Nüchternblutzucker, den Langzeitblutzucker, Triglyceride sowie LDL-C bei gleichzeitig erhöhtem HDL-C Aufkommen, allerdings bedarf es weiterführender kontrollierten Studien zur Untermauerung der Ergebnisse.
  • Dick et al (21) werteten in deren Meta-Analyse neun Studien zur Wirkung von Aloe Vera zur Senkung des Nüchtern- und Langzeitblutzuckers aus. Es zeigte sich eine signifikante Senkung beider Parameter.
  • Eine aktuelle Meta-Analyse stammt von Budiastutik et al (23). Sie schloss 25 Studien aus 13 Publikationen mit 642 Probanden ein und zeigte eine signifikante Senkung des Nüchternblutzuckers ausgehend von Aloe Vera verglichen mit Kontrollgruppen. Die stärksten Effekte traten bei Männern mit einem BMI bis 30, Typ 2 Diabetikern, einer Verabreichungsdauer über 8 Wochen sowie der Einnahme als Kapsel in Mengen von 200mg auf.

Tabelle2

tabelle3

 

Choi et al (24) wollten wissen, wie sich die Verwendung von Aloe Vera metabolisch sowie auf die Körperzusammensetzung bei Betroffenen von Prädiabetes auswirkt. Es zeigte sich eine signifikante Reduzierung von Fettmasse, eine verbesserte Insulinsensitivität sowie eine leichte Zunahme der fettfreien Masse.

 

tabelle4

Aloe Vera gilt insgesamt als sicher und gut verträglich (13,21). Sehr hoch dosiert verabreicht (125mg/kg/kg) stellte man bei Versuchstieren binnen 15 Tagen einen Rückgang bei T4 (12,88%) und T3 (25,13%) fest (3). Es existieren zudem Einzelfallberichte, die von erhöhten Leberwerten bei vornehmlich älteren Verwendern mit höherer Dosierung berichten (5-7). Der zugrunde liegende Mechanismus ist nicht bekannt.

 Spannend

Wird Aloe Vera zusammen mit den Vitaminen C oder E verabreicht, sorgt es für eine signifikante Verbesserung der Bioverfügbarkeit beider Vitamine nahe einer Verdreifachung! Aloe Vera verbessert und verlangsamt gleichzeitig die Aufnahme und sorgt so dafür, dass beide Vitamine länger im Plasma verbleiben (4).

 

Fazit

Die Datenlage zu Aloe Vera Extrakt fällt weit besser aus als bei anderen Substanzen, die häufig für eine Verbesserung von Blutzucker, Blutlipiden oder auch der Körperzusammensetzung verwendet werden. Ein toller Kandidat für ein Produkt wie HBN FireUp Drink in einer wirksamen, aber nicht bedenklichen Dosierung, selbst bei regelmäßiger Verwendung.

Yerba Mate

Yerba Mate Tee gilt als traditionelles Getränk in mehreren südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Brasilien, Uruguay oder Paraguay. Man findet Yerba Mate Tee aber auch immer häufiger in Nordamerika und Europa.

Yerba Mate zeichnet sich aus durch eine Fülle an bioaktiven Substanzen wie Quercetin, Kampferol, Rutin, Chlorogensäuren (ca. 5,6 bis 10,4mg/g), Ursolsäure, Acetyl-Ursolsäure, Oleanolsäure und Pomolsäure sowie die Vitamine C, B1 und B2 (56-59).

Yerba Mate enthält vergleichsweise geringe Mengen Koffein. Pro Liter aufgebrühtem Tee geht man von nur etwa 40mg aus. Grüntee liefert pro Liter etwa 130mg Koffein und Schwarztee etwa 89mg Koffein (55)

tabelle5
 

EXKURS CHOLOROGENSÄURE

Wie man sieht, zählen Chlorogensäure zu den hauptsächlichen bioaktiven Substanzen von Yerba Mate. Cholorogensäuren waren spannend genug, um sie bereits als Bestandteil in die verkapselte Form von HBN FireUp einzubringen. Chlorogensäuren wirken möglicherweise Cholesterin senkend, gewichtsreduzierend und Adipogenese (Fettzellneubildung) hemmend (89-91.) Pro Gewichtsreduzierung wirken sie zudem, indem sie die Aufnahme von Glukose beeinträchtigen können (92-93). Eine Meta Analyse aus 2011 (94) wertete drei kontrollierte Studien aus uns stellte mit Verwendung von Chlorogensäuren verglichen mit Placebo binnen 12 Wochen eine stärkere durchschnittliche Gewichtsreduzierung um 2,47kg fest. Besagte Untersuchung wurde methodisch kritisiert. 2019 wurde daraufhin eine neue Meta Analyse (95) veröffentlicht. Aus 16 involvierten randomisierten Studien mit einer Versuchsdauer von 1 bis 12 Wochen ließ sich mit Verwendung von Chlorogensäuren verglichen mit Placebo eine signifikante zusätzliche Gewichtsreduzierung von 0,94kg nachweisen.

In HBN FireUp Drink stammen enthaltene Cholorgensäuren einerseits aus Yerba Mate, aber auch aus Green Coffee Bean Extrakt.

 

Die Datenlage zu potenziell pharmakologischen Effekten von Yerba Mate würde man als üppig bezeichnen. Hinweise bestehen zu:

  • antioxidativen Eigenschaften (62-67)
  • Gefäßerweiterung (68)
  • Hemmung von Glykation und Atherosklerose (69-71)
  • Verbesserung der Glukosetoleranz (72,73)
  • Entzündungshemmung (74-78)
  • Thermogenen Eigenschaften (79)
  • Einer Verbesserung von Insulinresistenz (80-87)

Ein Mini-Review aus 2010 (88) sieht in Yerba Mate ein potenziell wirksames Instrument mit positiven Auswirkungen auf chronische Krankheiten mit entzündlichen Komponenten sowie auf Störungen des Fettstoffwechsels.

Eine Übersichtsarbeit aus 2015 (61) schätzt das Potenzial von Yerba Mate im Kampf gegen Fettleibigkeit als vielfältig ein. Es verbessert Lipidparameter, verändert die Expression von Genen, die sich mit Fettleibigkeit verändern und wirkt sowohl lindernd als auch schützend bei Insulinresistenz.

Eine Meta-Analyse aus 2019 (60) wurde durchgeführt, um das Potenzial von Yerba Mate bei Fettleibigkeit einzugrenzen. Die Erhebung involvierte 22 klinische Studien mit insgesamt 726 Probanden und kam zu dem Schluss, dass man sich von einer Anwendung positive Auswirkungen auf das Körpergewicht, den BMI und den Taillenumfang versprechen darf. In den Studien wurde Yerba Mate entweder getrunken (meist 1 Liter pro Tag) oder als Extrakt verabreicht (ab 1000mg).

Fazit

Yerba Mate hat sich dank seiner vielfältigen natürlichen Inhaltstoffe als echte Option für zusätzliche Gewichtsreduzierung erwiesen. Es ist anzunehmen, dass die enthaltenen Substanzen ihre Effekte allesamt nicht allein, sondern auch in einer gewissen Synergie miteinander entfalten.

Grüntee-Extrakt

Grüntee-Extrakt braucht man im Rahmen eines Produktes zum Gewichtsmanagement eigentlich nicht mehr groß vorzustellen. Der Extrakt zählt sicher zu den populärsten und am meisten verwendeten Zusätzen überhaupt und dies auch zu Recht.

Eine Vielzahl an Studien spricht sich für spezifische Effekte insbesondere des enthaltenen EGCG (Epigallocatechingallat) aus, die beigefügte Darstellung veranschaulicht:

tabelle6

Im Jahre 2020 wurde eine Meta Analyse (96) veröffentlicht, die die bis dato verfügbare Literatur randomisiert, Placebo kontrollierter Studien zu Effekten von Grüntee auf Übergewicht auswertet. Primärer Endpunkt der Auswertung waren das Körpergewicht und der Taillenumfang. Ebenso wollte man eine mögliche Dosis-Wirkungs-Beziehung ermitteln. Die involvierten Studien dauerten zwischen zwei Wochen und fünf Monaten. Die meisten Studien verwendeten Dosierungen zwischen 300mg und 1500mg Grüntee-Extrakt.

Im Ergebnis zeigte sich mit der Einnahme von Grüntee-Extrakt verglichen mit Placebo eine signifikante durchschnittliche Gewichtsreduzierung um 1,78kg. Der Taillenumfang veränderte sich nicht signifikant. Hinweise auf eine stärkere Reduktion des Körpergewichts zeigten sich mit der Verwendung von weniger als 500mg Grüntee-Extrakt bei einer Untersuchungsdauer von 12 Wochen.

tabelle7

Was die Sicherheit der Verwendung von Grüntee-Extrakt angeht, liegt der derzeit erlaubte Grenzwert für EGCG bei unter 800mg pro Tag. Studien befassen sich mit potenziell toxischen Einflüssen und hier insbesondere mit der Lebergesundheit. Da es Unterschiede zu geben scheint, wie Grüntee-Extrakt verabreicht wird, differenzieren Hu et al wie folgt.

  • Sichere Aufnahmemenge für Teezubereitungen: 704mg EGCG/Tag
  • Sichere Aufnahmemenge höher dosierter Ergänzungen: 338mg EGCG/Tag

Dekant et al sprechen sich für einen Upper Intake Level von 300mg EGCG pro Person und Tag aus (97,98), den wir auch für HBN FIRE UP DRINK so übernommen haben.

Fazit

Mit Grüntee lässt sich etlichen Studien zur Folge Körperfett reduzieren! Als Additiv in einem Produkt zur Gewichtsreduzierung muss man den Sicherheitsaspekt im Auge behalten und die Dosierung basierend auf aktuellen Empfehlungen festlegen. Genau das wurde in HBN FireUp Drink umgesetzt.

GBB - Gamma-Butyrobetain-Ethylester HCl

GBB ist eine relativ neue Substanz mit spannenden Eigenschaften. Als Zwischenprodukt im Carnitin-Stoffwechsel ermöglicht Gamma-Butyrobetain (GBB) die absolute Verfügbarkeit von Carnitin zu erhöhen. Hierzu kann es in den Nieren, in der Leber und im Gehirn mittels des Enzyms Gamma-Butyrobetain-Dioxygenase zu Carnitin umgewandelt werden. Gleichzeitig kann der Körper bei einem Überschuss aus Carnitin wieder GBB bilden (28-31).

tabelle8

Carnitin selbst gilt als eine gut studierte Aminosäure-Verbindung, die körpereigen aus den Aminosäuren Lysin und Methionin gebildet wird. Neben der Verfügbarkeit besagter Aminosäuren ist für eine adäquate Bildung von Carnitin auch Vitamin C notwendig (32). Als Transporter langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien ist es maßgeblich an der Energiebereitstellung aus Fettsäuren beteiligt.

Unter diesem Kontext wurde Carnitin als Ergänzung für verstärkte Fettverbrennung kontrovers diskutiert mit ebenso kontroversen Ergebnissen. Unter der Voraussetzung eines gewissen Energiedefizits sowie ausreichend körperlicher Bewegung kommen aktuelle Meta-Analysen zu dem Schluss, dass es sich bei Carnitin um ein wirksames Instrument zur Gewichtsreduzierung handelt (33,34). Carnitin ist in der Lage, Marker der metabolischen Gesundheit wie Blutzucker, Insulin oder die Insulinsensitivität positiv zu beeinflussen (35) und konnte in einigen aber nicht allen Studien auch die körperliche Leistungsfähigkeit sowie die Regenerationsfähigkeit positiv beeinflussen (35-42).

Zurückkommend auf GBB sieht man den großen Vorteil verglichen zur direkten Verabreichung von Carnitin darin, dass es in der Lage ist, den L-Carnitin-Spiegel mit einer nur geringen Einnahmemenge signifikant anzuheben (49). Von einer hohen Verabreichungsmenge L-Carnitin weiß man um mögliche Verdauungsbeschwerden (46,47). Die absolute Bioverfügbarkeit mit Einnahme oraler Dosen von 1 bis 6g als Ergänzung wird zwischen 5 und 18% angegeben. Spannenderweise liegt die orale Bioverfügbarkeit bei Carnitin aus Lebensmitteln im Bereich um die 75% (48). Mit GBB kommt es zudem immer zur Bildung von L-Carnitin und niemals zum Aufkommen von D-Carnitin, welches man leider nicht sehr selten in L-Carnitin-Ergänzungen vorfindet (43). Paradoxerweise zeigen Studien, dass D-Carnitin im Körper typische Symptome eines Carnitin-Mangels hervorrufen kann (44,45). Anwender von GBB berichten von einem verstärkt thermogenen Effekt. Bis heute noch keine klare Erklärung welcher Mechanismus hier zu Grunde liegt.

Noch etwas lückenhaft ist die Datenlage zur Sicherheit von GBB. Zumindest bei der Verabreichung an Säuglinge in einer Menge von etwa 73mg pro Tag kam es zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen (50). Werden Dosierungen über 50mg verwendet, kann es zu vermehrtem Speichelfluss kommen (54). Koeth et al (51) diskutieren den Stellenwert von GBB im Zusammenhang mit der Gefäßgesundheit. Sie zeigen, dass GBB als mikrobielles Zwischenprodukt bei der Umwandlung von L-Carnitin in TMA/TMAO auftritt. Bis dato existieren keine Studien, die eine GBB-Verabreichung mit menschlicher Atherosklerose in Verbindung bringen, allerdings ist dies ein Feld, zu dem zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden sollten. Insgesamt geht man derzeit davon aus, dass die individuelle Beschaffenheit der Darmflora dafür verantwortlich ist, wie viel aufgenommenes Carnitin und wahrscheinlich auch GBB in TMAO umgewandelt wird (52,53).

Fazit

GBB bietet eigenständig thermogene Effekte und ermöglicht zudem auf besondere Art und Weise von den Vorzügen einer Carnitin-Supplementierung zu profitieren.

Resümee

Die spezifische Zusammensetzung in HBN FireUp Drink setzt auf pflanzliche Auszüge die sich allesamt nicht nur in der Alternativ- sondern auch in der Schulmedizin als durchaus förderlich für die metabolische Gesundheit und das Gewichtsmanagement erwiesen haben. Der Drink setzt auf geringe Mengen an Stimulantien und ermöglicht damit die Verwendung zu jeder Tageszeit und auch für Menschen, die eine erhöhte Sensibilität für Koffein und Co aufweisen. Letztlich liefert HBN FireUp Drink nahezu keine Kalorien, schmeckt gut, kann den Appetit zügeln und ist damit ein perfektes Tee-Getränk für den schlanken, vitalen Sommer.

Ich wünsche viel Spaß beim Gennießen und noch mehr Erfolg bei der Verwendung von HBN FireUp Drink.

Euer

Holger Gugg

HBN Supplements

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Quellen

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