HBN FERTILITY CARE – Kampfansage an Unfruchtbarkeit

HBN FERTILITY CARE – Kampfansage an Unfruchtbarkeit

Sicher nicht alle, aber sehr viele Menschen hegen im Laufe ihres Lebens den ernsthaften Wunsch Eltern zu werden und in diesem Zuge Nachwuchs in die Welt zu setzen.

Die erfreuliche Nachricht ist, dass dies 2021 in Deutschland 795.492 Paaren gelungen ist, denn so viele Neugeborene kamen in diesem Jahr auf die Welt. Das Durchschnittsalter beim ersten Kind beträgt 30,5 Jahre (w) und 33,2 Jahre (m). Während 2021 seit 2017 wieder erstmalig mehr Kinder auf die Welt kamen (es wird gemunkelt, dies habe mit der Pandemie zu tun), verzeichnet das statistische Bundesamt im Zeitraum von Januar bis Mai 2022 einen Geburtenrückgang von 9% im vergleichbaren Zeitraum der Jahre 2019 bis 2021 (1). Die Geburtenrate in Europa fällt mit 1,6 Kindern pro Frau, insgesamt eher gering aus (2).

Die unerfreuliche Wahrheit ist, dass die Totgeburtenrate in Deutschland seit 2007 um 24% gestiegen ist. Anteilig fällt das Risiko auf eine Totgeburt höher bei Frauen unter 21 und ab 37 Jahren aus (1). Auch Unfruchtbarkeit stellt in Hinblick auf Veränderungen in der Bevölkerung eine ernst zu nehmende Problematik dar.

Geburtenrate - Unfruchtbarkeit - HBN Fertility Care

Unfruchtbarkeit

Zahlen, Fakten, Definition

Der European Society of Human Reproduction and Embryology zur Folge haben 25 Millionen EU-Bürger mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen (2). Weltweit betrifft Unfruchtbarkeit nach Meldungen der WHO (3):

  • 186 Millionen oder 15% aller Einzelpersonen im reproduktiven Alter
  • 48 Millionen Paare, jedes sechste Paar oder 8 bis 10% aller Paare weltweit

Die WHO (3) sieht in Unfruchtbarkeit ein globales Gesundheitsproblem. Die Erkrankung des weiblichen oder männlichen Fortpflanzungssystems definiert sich als Unvermögen, Kinder zu empfangen (w) oder zu zeugen (m). Man spricht von Unfruchtbarkeit, wenn ein Jahr regelmäßiger, ungeschützter Geschlechtsverkehr zu eigentlich fruchtbaren Zeitpunkten nicht zu einer Schwangerschaft führt. Nochmal unterscheidet die WHO primäre Unfruchtbarkeit (es hat noch nie eine Schwangerschaft stattgefunden) von der sekundären Schwangerschaft (Schwangerschaft bleibt nach einer bereits erfolgreichen Empfängnis aus).

Ernst zu nehmendes Problem

Die meisten fruchtbaren Frauen bis zum 35. Lebensjahr werden innerhalb von drei Menstruationszyklen schwanger (4). Dauert es länger wird dieser Umstand nach und nach zu einer stets anwachsenden Lebensbelastung für betroffene Paare. Spannend in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass Kinderlosigkeit sich in etwa zu gleichen Teilen auf Störungen bei Männern als auch Frauen zurückführen lässt. Insbesondere Frauen sehen sich in einer solchen Phase konfrontiert mit erhöhtem Risiko von Gewalt, sozialer Stigmatisierung, Depression oder Angstzuständen. Für beide Partner bedeutet eine ausbleibende Schwangerschaft ein erhöhtes Scheidungsrisiko, emotionalen Stress sowie eine Verringerung des Selbstwertgefühls. Behandlungen zur künstlichen Befruchtung können neben dem emotionalen Aspekt zusätzlich wirtschaftliche Auswirkungen haben, wenn hohe Ausgaben fällig werden, die Krankenkassen nur teilweise übernehmen.

Ursachen

Für Unfruchtbarkeit gibt es auf beiden Seiten (m/w) eine Vielzahl an potenziellen Ursachen, die sich nicht in jedem Fall klar identifizieren lassen. Maßgeblich beeinflussender Faktor ist das Alter. Bei Frauen stellen Studien eine reduzierte Fruchtbarkeit bereits ab dem 32. Lebensjahr fest (9). Bei Männern sieht man in Untersuchungen ab dem 36. Lebensjahr beispielsweise ein vermehrtes Aufkommen an DNA-Schäden im Sperma (10,11).

Fruchtbarkeit - Unfruchtbarkeit - Mann

Männer

Bei Männern begründet sich Unfruchtbarkeit am häufigsten durch Probleme beim Samenerguss, über fehlende oder zu geringe Mengen an Spermien im Ejakulat oder aber über Veränderungen in Form (Morphologie) sowie Beweglichkeit (Motilität) der Spermien. Es kann zu Verstopfung der Fortpflanzungsorgane (Samenleiter, Samenbläschen) kommen, die sich wiederum über Verletzungen oder Infektionen ergeben können. Auch Störungen im Sexualhormonstoffwechsel (Testosteron) können die Spermienproduktion negativ beeinflussen. Hausgemacht, kann so etwas durch die Verwendung von Anabolika gefördert werden (6). Einen großen Stellenwert beim Thema männliche Unfruchtbarkeit nehmen Umwelt- und Lebensstilfaktoren ein. Hierzu zählen (5,6,19):

  • Rauchen
  • Erhöhter Alkoholkonsum
  • Fettleibigkeit
  • Unterernährung, Nährstoffmangel
  • Bewegungsmangel
  • Einnahme bestimmter Medikamente
  • Exposition gegenüber Umweltschadstoffen und Umweltgiften
  • Exposition gegenüber Schwermetallen
  • Exposition gegenüber Strahlung

Frauen

Bei Frauen begründet sich eine Unfruchtbarkeit am häufigsten über Anomalien der Eierstöcke, der Gebärmutter oder Eileiter sowie des endokrinen Systems. Komplikationen bei Operationen oder Infektionen können die Eileiter verstopfen. Erkrankungen der Gebärmutter können entzündlicher Natur oder angeboren sein. Ein gestörtes endokrines System führt zu einem Ungleichgewicht der Fortpflanzungshormone. Besonders zu nennen ist hierbei das sogenannte PCO-Syndrom. Auch einer Hypothyreose als Störung des Schilddrüsenhormonstoffwechsels misst man eine gewisse Bedeutung bei (9). Bei Frauen stehen eine Reihe von Lebensstilfaktoren in Verbindung mit erhöhtem Risiko für Unfruchtbarkeit (5,6,8,12,19):

  • Stress
  • Rauchen
  • Erhöhter Alkoholkonsum
  • Fettleibigkeit / Hyperkalorische Ernährung
  • Unterernährung, Nährstoffmangel
  • Bewegungsmangel
  • Einnahme bestimmter Medikamente
  • Exposition gegenüber Umweltschadstoffen

Fazit

Die Zahl von Unfruchtbarkeit betroffener Menschen bzw. Paare ist immens. Bleibt eine Schwangerschaft trotz regelmäßiger Bemühungen aus, stellt dies eine hohe emotionale Belastung dar und kann im Falle einer künstlichen Befruchtung zudem finanziell stark ins Gewicht fallen. Wenn es um die Ursachen von Unfruchtbarkeit geht, finden sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen einige durchaus veränderbare Faktoren, die mit dem Lebensstil einhergehen und die Gesamtsituation erheblich verbessern können.

Fruchtbarkeit fördern - Undruchtbarkeit

Was kann ich selbst gegen Unfruchtbarkeit tun?

Die bisher zusammengetragenen Informationen zu Unfruchtbarkeit beider Geschlechter offerieren einen spannenden Katalog an möglichen Maßnahmen, BEVOR man den kostspieligen Gang zur Geburtenklinik auf sich nimmt.

Am schnellsten umsetzbar erscheint es, nachweislich negativ behaftete Angewohnheiten wie Rauchen oder den vermehrten Konsum von Alkohol einzustellen. Nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für eine bessere Fruchtbarkeit sollte jede Frau und jeder Mann bemüht sein, stärkeres Übergewicht zu reduzieren und in diesem Zuge neben einer Anpassung der Ernährung auch mehr Bewegung in den Alltag integrieren. Spannend und individuell notwendig erscheint es auch, evtl. Dauermedikationen einmal genau in Hinblick auf eine Beeinflussung der Fruchtbarkeit zu überprüfen.

Leichter gesagt als getan und dennoch sicher bis zu einem gewissen Grad beeinflussbar ist es, seinen Stresslevel zu reduzieren. Ausführliche und hilfreiche Tipps hierzu geben wir in unserem Beitrag zu HBN STRESS CONTROL.

Fazit

Eine Vielzahl an Lifestylefaktoren beeinflusst die Fruchtbarkeit beider Geschlechter maßgeblich. Hier sind wir selbst in der Pflicht etwas zu ändern!

HBN Supplements - Unfruchtbarkeit

Was können wir bei HBN SUPPLEMENTS tun?

Nach eingehender Recherche zum Thema Unfruchtbarkeit haben sich für uns etliche spannende Ansatzpunkte herauskristallisiert, die sich hervorragend über eine Nahrungsergänzung zur Unterstützung der Fruchtbarkeit abbilden lassen. Bei beiden Geschlechtern steht eine ausreichende Versorgung mit den richtigen Nährstoffen mit an oberster Stelle für optimale Fruchtbarkeit (16-18,21).

Eine tragende Komponente gerade bei Männern übernimmt der Faktor oxidativer Stress. Man versteht darunter ein Überaufkommen an freien Radikalen, die dafür bekannt sind, gesunde Zellen zum frühzeitigen Niedergang zu bewegen. Gerade Spermien sind leider sehr anfällig für solche radikalen Angriffe, allerdings besteht eine gute Datenbasis darüber, wie man körpereigene antioxidative Systeme im Kampf gegen oxidativen Stress und damit gegen Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit unterstützen kann (20,22).

Bei Frauen sorgt hormonelle Dysregulation häufig für eine eingeschränkte Fruchtbarkeit. Auch hier gibt es neben einer optimalen Grundversorgung mit Nährstoffen (24,25,27,28) sowie ebenfalls einem gewissen antioxidativen Schutz (23,27,28) einige zusätzliche Substrate, die in der Lage sind, modulierend in das hormonelle Geschehen einzugreifen (26,27).

Wir haben die verfügbare Datenlage zu nutritiven Maßnahmen bei Unfruchtbarkeit gesichtet und aus allen Erkenntnissen eine hoch spezifizierte Matrix der wirksamsten Substanzen zusammengestellt. Wie so häufig, ist es auch hierbei guten Gewissens nicht möglich, ein Produkt zu entwickeln das für Männer und Frauen gleichermaßen effektiv sein kann, weshalb wir von der Verwendung von Fruchtbarkeits-Ergänzungen für beide Geschlechter tunlichst abraten. Unsere Idee des HBN FERTILITY CARE für Sie und Ihn stellen wir im folgenden Text in Kürze vor.

HBN Fertility Care For Him - Unfruchtbarkeit

HBN FERTILITY CARE FOR HIM

30 bis 50% aller ausbleibenden Kinderwünsche gehen auf das Konto des männlichen Parts! Das Erbgut des Mannes ist angewiesen auf eine lückenlose Versorgung mit relevanten Nährstoffen, auf die normale Bildung von Testosteron als primäres Sexualhormon (29), sowie auf eine starke antioxidative Abwehr, die Spermien vor Schäden ausgelöst durch oxidativen Stress schützt. Oxidativer Stress ist tatsächlich das absolute Schlüsselwort beim Mann, wenn es um optimale Spermieneigenschaften geht (13,14). Leider Gottes sorgt der moderne Lifestyle neben einer modernen Umgebung dafür, dass einem Überaufkommen an freien Radikalen Tür und Tür geöffnet werden.

Oxidativer Stress kann beispielhaft entstehen über (32):

  • Vermehrtes Aufkommen von Entzündungen
  • Diabetes
  • Psychische Belastung wie bspw. Stress
  • Einflüsse von Strahlung wie bspw. ausgehend vom Smartphone
  • Umwelteinflüsse wie bspw. Luftverschmutzung
  • Endokrine Disruptoren wie bspw. Bisphenole aus Plastikwaren
  • Schwermetalle wie bspw. Blei, Quecksilber, Amalgam
  • Ernährungsmängel
  • Infektionen
  • Kombinationen aus mehreren Faktoren

Mit HBN FERTILITY CARE FOR HIM treten wir Mängeln in der Nährstoffversorgung, Einschränkungen in der Bildung von Testosteron sowie einer Überforderung körpereigener antioxidativer Systeme im Kampf gegen oxidativen Stress maximal entgegen.

Hierfür vereinen wir:

  • Nährstoffe wie Zink, Magnesium, Vitamin D, Vitamin B6 und Bor die allesamt einen gewissen Einfluss zur Bildung von ausreichend Testosteron ausüben
  • D-Asparaginsäure mit seinem Einfluss auf das Testosteron-Geschehen aber auch für die Spermienbildung (30)
  • Selen mit seinem belegten Einfluss als Antioxidans aber auch für eine normale Spermabildung (31)
  • die effektivsten Antioxidantien N-Acetyl-Cystein, Q10, Vitamin C und Vitamin E

Aus den verfügbaren Studien (20,22) geht hervor, dass es gerade im Bereich der Antioxidantien für merkliche Effekte auf Spermieneigenschaften nicht genügt, diese in kleinen oder moderaten Mengen zum Einsatz zu bringen. Es werden klare Dosierungsempfehlungen zitiert, denen entsprechende Effekte gegenüberstehen. Für maximale Effekte haben wir uns an diesen Dosierungen orientiert, die allesamt NICHT den Upper Intake* (UL) überschreiten, dennoch aber für HBN SUPPLEMENTS ungewöhnliche hohe Mengen liefern. Wir geben aus diesem Grund schon auf dem Produkt den Hinweis, dass HBN FERTILITY CARE FOR HIM sich für die Einnahme über einen begrenzten Zeitraum eignet. Dieser bewegt sich im Bereich von 6 Monaten bis zu maximal einem Jahr.

 *Der Upper Intake kennzeichnet die tolerierbare oberste Aufnahmemenge eines Nährstoffs, von der keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen ausgehen.

Eine gezieltere und stärkere Zusammensetzung im Kampf gegen männliche Unfruchtbarkeit ist auf dem gesamten Markt nicht erhältlich!!

HBN Fertility Care For Her - Unfruchtbarkeit

HBN FERTILITY CARE FOR HER

Bei Frauen hängt die Fruchtbarkeit neben psychisch-emotionalen Komponenten sowie der Beschaffenheit der weiblichen Fruchtbarkeitsorgane maßgeblich auch von der Versorgung mit genug Energie (Kalorien), Nährstoffen (Makro, Mikro) sowie einem geregelten Hormonmilieu ab (15). Die letztgenannten Faktoren kann man mit dem gezielten Einsatz gewisser Substrate beeinflussen.

Aus der verfügbaren Datenlage (23-28) haben wir den effektivsten, spezifischen Fruchtbarkeits-Komplex für Frauen kreiert, der sich zusammensetzt aus:

  • Hormonregulierenden Substanzen Myo-Inositol, Mönchspfeffer, Zink und Vitamin D
  • Unterstützenden Substanzen für die Schilddrüsenhormonbildung und -aktivität wie Jod und Selen (31)
  • Antioxidantien wie Q10, Vitamin C und Vitamin E
  • Ausgewählten B-Vitaminen und Eisen für einen normal funktionierenden Energiestoffwechsel (31)

Auch bei diesem Produkt haben wir uns in Hinblick auf eingebrachte Dosierungen nahe an verfügbaren Studien orientiert. Nicht gleichermaßen hoch wie im Komplex für Männer, sind für optimale Effekte dennoch bei einigen Substanzen Dosierungen über 100% NRV notwendig.

Nach Sichtung des Marktes können wir mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hierbei um die umfassendste und sicher effektivste spezifische Fruchtbarkeits-Formel für Frauen handelt.

Unser neues FRUCHTBARKEITS-DUO ist ab sofort im Shop von HBN-SUPPLEMENTS bestellbar und bei ausgewählten Partnern erhältlich.

Wir wünschen allen Betroffen Personen und Paaren von Unfruchtbarkeit, dass sie sich mit unseren Verhaltens-Tipps und Produkten möglichst schnell einen Herzenswunsch erfüllen können.

HALTET DURCH

Gesunde Grüße

Holger Gugg mit TEAM

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Quellen

(1)

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/_inhalt.html

(2)

https://fertila.de/unfruchtbarkeit-in-europa/

(3)

https://www.who.int/health-topics/infertility#tab=tab_1

(4)

https://www.apotheken-umschau.de/familie/kinderwunsch/unerfuellter-kinderwunsch/ungewollt-kinderlos-moegliche-gruende-fuer-unfruchtbarkeit-790035.html

(5)

https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/infertility

(6)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26544531/

(7)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31561863/

(8)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6016043/

(9)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6937760/pdf/JHRS-12-287.pdf

(10)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14667878/

(11)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3253726/

(12)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6568019/

(13)

https://www.researchgate.net/publication/11063219_Oxidative_Stress_and_Male_Infertility_From_Research_Bench_to_Clinical_Practice

(14)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20021713/

(15)

https://www.researchgate.net/publication/292298094_hormonal_imbalance_and_female_infertility

(16)

https://academic.oup.com/humupd/article/12/3/193/554114

(17)

https://www.researchgate.net/publication/265467747_The_Importance_of_Diet_Vitamins_Malnutrition_and_Nutrient_Deficiencies_in_Male_Fertility

(18)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11872201/

(19)

https://translational-medicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12967-022-03426-3

(20)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15665024/

(21)

https://www.pnfs.or.kr/journal/view.html?doi=10.3746/pnf.2021.26.2.109

(22)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8003818/

(23)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28752910/

(24)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34139003/

(25)

https://brieflands.com/articles/thrita-18222.html

(26)

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/fsn3.2523

(27)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34684554/

(28)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35565885/

(29)

https://www.mdpi.com/2072-6643/13/10/3375

(30)

https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=24016

(31)

https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Lebensmittel-Kennzeichnung/VO_EU_432_2012_HealthClaims.html

(32)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10693912/

 


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