HBN Skin Care - GUT AUSSEHEN IST HAUT SACHE

HBN Skin Care - GUT AUSSEHEN IST HAUT SACHE

Gesunde, straffe Haut bis ins hohe Alter, wer möchte das nicht? Leider bleibt dies für viele bis dato nur ein unerfüllter Wunsch der gerne hinter Make-Up oder Kleidung versteckt wird. Falten, Dellen, Cellulite, Unreinheiten oder überschüssige Haut nach einer erfolgreichen Abnehmphase schlagen auf das Selbstbewusstsein und die Stimmung. Schade, denn viele der Eigenschaften unserer Haut können wir selbst bestimmen.

Mit meinem neuen Produkt HBN SKIN CARE habe ich ein einzigartiges Produkt kreiert, welches auf wissenschaftlicher Basis nachweislich die Hauteigenschaften verbessert. Neben der Versorgung mit für gesunde Haut wichtigen Nährstoffen ist es uns gelungen Wirkstoffe miteinander zu kombinieren, die nicht nur der Hautalterung und Faltenbildung entgegenwirken, sondern auch den Aufbau gesunder, elastischer Haut aktiv fördern.

Ein spannendes Produkt für jeden der einfach gut aussehen möchte!

HIGHLIGHTS DIESES BEITRAGS

Diese Faktoren lassen Haut altern:

  • Biologisches Alter
  • Zu viel Sonne
  • Luftschadstoffe
  • Schwermetalle
  • Bestimmte Kosmetika
  • Rauchen
  • Mangelernährung
  • Advanced Glycation Endproducts (AGEs)
  • Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme

Diese Inhaltstoffe in HBN SKIN CARE fördern junge, gesunde Haut*

  • Kollagenpeptide
  • B-Vitamine*
  • Vitamin C*
  • Q10
  • Astaxanthin
  • Zink*
  • Jod*
  • Beta-Carotin*
*eindeutig wissenschaftlich belegt

Aufgaben der Haut

Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Etwa 1,7 Quadratmeter misst die Hautoberfläche. Hauptaufgabe der Haut ist der Schutz unseres Körpers vor äußeren Einflüssen. Hierzu spielt auch das Aufrechterhalten einer gewissen Homöostase in Bezug auf Feuchtigkeitsverluste oder die Regulierung der Körpertemperatur eine Rolle. Die Haut ist Atem-, Stoffwechsel- und Schutzorgan in einem. Sie hält unseren Körper zusammen, schützt vor Druck und ist Ausscheidungs- sowie Tastorgan. Im gesunden Zustand schützt uns Haut vor Keimen, Bakterien und Pilzen (1).

Aufbau der Haut

Haut besteht grundsätzlich aus 3 Hautschichten:

  • Epidermis (Oberhaut)
  • Dermis (Lederhaut)
  • Hypodermis (Unterhaut)

Epidermis

Die Epidermis bildet die äußere Schicht und damit die eigentliche Schutzhülle vor der Umwelt. Von außen nach innen unterscheidet man weitere 5 Epidermis Schichten. Jeder obliegen spezifische Aufgaben (2):

  • Hornschicht (12 bis 200 verhornte Zellschichten als direkter Schutz von außen)
  • Glanzschicht (Barriere gegen alle Formen von Eindringlingen)
  • Körnerzellschicht (Fortschreitende Verhornung)
  • Stachelzellschicht (Beginnende Keratinisierung / Verhornung)
  • Basalschicht (Regeneration, Zellteilung, vergleichsweise gute Nährstoffversorgung)

Dermis

In der Dermis (Lederhaut) ist die Epidermis fest verankert. Sie dient der Versorgung der gefäßfreien Epidermis. Die Dermis setzt sich hauptsächlich zusammen aus reisfesten sowie elastischen Kollagenfasern und Bindegewebszellen Sie beherbergt zudem Blut- und Lymphgefäße, Sinnesrezeptoren, Hautdrüsen und Haarwurzeln (2). Der Anteil elastischer Fasern in der Dermis ist verantwortlich für die Elastizität der Haut. Im Alter lässt diese für gewöhnlich stark nach.

Hypodermis

Die Hypodermis, auch genannt Subcutis ist mit der Dermis über starke Bindegewebszüge verbunden. Sie besteht aus geschlossenen Bindegewebskammern in denen sich je nach Person mehr oder weniger Fettzellen (subkutanes Fett) befinden. Die Hypodermis beherbergt Schweißdrüsen, gewisse Rezeptoren sowie tieferliegende Elemente von Haarfollikeln. Neben der Energiespeicherung und Energieabgabe fungiert die Hypodermis als Schutz vor Unterkühlung sowie als Speicher von Wasser im subkutanen Gewebe (3).

Fazit

Die Epidermis schützt vor der Umwelt, wird jedoch nur relativ schlecht versorgt. Die Dermis beherbergt für die Hauteigenschaft wichtige Kollagenfasern. Die Hypodermis wird maßgeblich moduliert vom Anteil an subkutanem Fettgewebe. Insgesamt erscheint es angesichts der Anatomie von Haut sinnvoller die Gesundheit „von innen“ zu verbessern.

Haut jung Haut alt

Hautalterung

Wer herausfinden möchte wie man sich am ehesten junge, gesunde, elastische Haut bewahrt muss sich mit Einflussfaktoren beschäftigen die diesem Ziel entgegenwirken (4).

Biologisches Altern

Leider weiß man, dass bereits ab dem 25. Lebensjahr sowohl die Kollagenproduktion der Haut, als auch die Beschaffenheit der extrazellulären Matrix nachlasen. Dies macht sich bemerkbar über verringerte Elastizität, Feuchtigkeit und Dicke der Haut (133).

Für biologisches Altern der Haut bestehen einige schlüssige Theorien, die sich nicht maßgeblich von denen des gesamten biologischen Alterns unterscheiden.

  • Telomerverkürzung (29,30)
  • DNA Veränderung (31,32)
  • Oxidativer Stress (33-35)
  • Vermehrtes Auftreten entzündlicher Vorgänge (36,37)

Beigefügte Darstellung zeigt die grundlegenden Unterschiede zwischen junger, gesunder und alter, bzw. vorzeitig gealterter Haut.

Hautalterung

Sonne

Sonneneinstrahlung zählt zu den schädlichsten Umweltfaktoren für vermehrte Faltenbildung, fleckige oder raue Haut. Übermäßige Sonneneinstrahlung wurde bereits in etlichen Studien als primärer Faktor für vorzeitige Hautalterung oder entzündliche Hauterkrankungen benannt.

  • Sie schädigt das Bindegewebe, verändert den Hautstoffwechsel, stimuliert oxidativen Stress und fördert das Auftreten entzündlicher Vorgänge
  • Sie fördert den Kollagenabbau. Dieser gilt als Hauptgrund für den Verlust von Hautstruktur und Hautflexibilität
  • Sie fördert die Bildung von fehlgebildetem Elastin (elastische Kollagenfasern) und damit Faltenbildung sowie dehydrierte Haut
  • Sie fördert besonders auf den Oberflächenschichten der Epidermis eine Verarmung von Antioxidantien wie Vitamin C sowie eine Hemmung körpereigener antioxidativer Enzyme

Der gesamte Vorgang des sonnenbedingten Hautalterns wird als „Photoaging“ bezeichnet (5).

UV Sonne und Haut

Als besonders Relevant gilt der Einfluss von UV-A Strahlen, UV-B Strahlen und Röntgenstrahlung (6).

  • UV-B Strahlen machen etwa 5% der relevanten UV-Strahlen aus Sie gelten als schädlich für die DNA und die Keranozyten der Epidermis. Sie erreichen dort die Basalschicht und fördern das Aufkommen an reaktiven Sauerstoffspezies, Entzündungen, Sonnenbrand oder Hautalterung. Hochenergetische Photonen von UV-B-Strahlen können auch die oberste Hautschicht beeinträchtigen indem sie das Absterben von Hautzellen fördern
  • UV-A Strahlen bilden mit 90 bis 95% den Großteil der relevanten UV-Strahlung. Sie erreichen neben der Epidermis auch die Dermis. UV-A Strahlen aktivieren die Melaninpigmentierung können aber auch Bindungsstellen zwischen Bindegewebe und Blutgefäßen beschädigen. Dies begünstigt vorzeitige Hautalterung sowie den Verlust von Hautelastizität. UV-A-Strahlen schädigen die DNA von Keranozyten, beeinträchtigen Reparaturmechanismen und fördern die Apoptose von Hautzellen.
  • Auch Infrarotstrahlung erreicht die menschliche Haut, genauer gesagt die Epidermis, Dermis du sogar die Hypodermis. Sie sind einerseits mit verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Hautstoffwechsel. Übermäßige Exposition aktiviert jedoch eine Reihe von Vorgängen die allesamt der verfrühten Alterung der Haut zuträglich sind. Hierzu zählen die Zerstörung von Kollagen, eine Ausdünnung der Dermis, eine vermehrte Zellteilung sowie die vermehrte Aktivierung von Entzündungsreaktionen.

Diese Darstellung zeigt die Organisation elastischer Fasern der Haut ohne Einfluss von Sonneneinstrahlung und einmal die Desynchronisation elastischer Fasern der Haut mit Sonneneinfluss (127).

Luftschadstoffe

Hinter diesem Begriff verstecken sich Gase sowie fest oder flüssige Schwebeteilchen (Aerosole). Man geht davon aus, dass einige dieser Bestandteile Hautkrebs sowie entzündliche Hautkrankheiten fördern und auch maßgeblich an der Hautalterung beteiligt sind. Alle haben gemein, dass die den Grad an oxidativem Stress anheben, indem sie vermehrt reaktive Sauerstoffspezies produzieren (7-13).

Beispiele

  • Benzo(a)pyren
  • Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
  • Halogenkohlenwasserstoffe
  • Flüchtige organische Verbindungen
  • Stickoxide
  • Schwefeldioxid
  • Kohlenstoffmonoxid

Schwermetalle Haut

Schwermetalle

Schwermetalle zählen auch zu den Substanzen die uns über die Luft begegnen. Wir nehmen sie darüber hinaus aber auch über etliche andere Wege auf. Hierzu zählen Hautkontakt, Wasser oder Nahrung. Arsen, Blei, Aluminium Quecksilber und Cadmium zählen zu den Schwermetallen mit nachweislich negativen Effekten auf unsere Gesundheit, sofern bestimmte Aufnahmegrenzen überschritten werden. Für die Haut bedeutet die chronische Exposition oder Überexposition nicht nur ein erhöhtes Risiko für Krebs, sondern auch eine vorzeitige Alterung, Trockenheit, Riss- und Faltenbildung (14,15).

Kosmetika

Nicht selten enthalten Produkte die explizit für Hautpflege gemacht wurden Substanzen die dem Hautstoffwechsel und der Hautstruktur nachhaltig schaden. Sie stören die Kollagenproduktion und damit die Balance im Kollagenstoffwechsel. Die Haut verliert dadurch Elastizität (16-22). Die beigefüget Darstellung zeigt Beispiele schädlicher Inhaltstoffe die gerne in Kosmetika verwendet werden.

Kosmetika schädlich Haut

Rauchen

Rauchen steht in einer starken Verbindung zur Degeneration von kollagenem Bindegewebe der Dermis. Rauchen verringert daneben den kapillaren Blutfluss der Haut. Dies begünstigt Sauerstoff- und Nährstoffmangel. Alles in allem steht Rauchen in direkter Verbindung mit verfrühter Alterung der Haut, wobei die Gesichtshaut hier besonders betroffen zu sein scheint (58,59).

Bei Rauchern lassen sich in Studien weniger reißfeste und elastische Kollagenfasern nachweisen. Der Turnover (Auf- und Abbauvorgänge) von Bindegewebsproteinen verändert sich, es treten mehr intrazelluläre freie Radikale auf und gleichzeitig kommt es zur gestörten Bildung von Keratinozyten in der Epidermis. Die Haut verliert an Straffheit und Elastizität. Es kommt verglichen mit Nichtrauchern zu einer deutlich vermehrten Faltenbildung (23-28).

Effekte von Rauchen auf die Haut im Überblick:

  • Abbau von Elastin
  • Abbau von Kollagen
  • Verringerte Durchblutung
  • Verringerte Nährstoffversorgung
  • Vermehrtes Auftreten von oxidativem Stress
  • Vermehrtes Auftreten von Entzündungsreaktionen

Fazit

Neben dem biologischen Altern der Haut begünstigt eine Vielzahl weiterer Einflüssen eine vorzeitige Hautalterung. Einiges davon ließe sich sicher über einen gezielten Lifestyle vermeiden, vor einigem kann man sich in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr vollumfänglich schützen.

Ernährung und die Haut

Ernährung steht in direkter Verbindung zur der Gesundheit der Haut. Essgewohnheiten können entweder dafür sorgen, dass geschädigte Haut effizient repariert wird, oder aber Schäden der Haut begünstigt werden.

Fettsäuren

Lipide verstehen sich als wichtiger Bestandteil der Haut. Sie stehen in engem Zusammenhang mit der epidermalen Barriere-Funktion sowie der Membranstruktur und werden zudem für die Reparatur von Hautschäden benötigt. Haut die altert verliert auch am Fettgehalt, hauptsächlich aufgrund der abnehmenden Fähigkeit von Hautzellen dieses zu bilden. Auch die Menge des über die Nahrung aufgenommenen Fetts steht in Zusammenhang mit der Hautgesundheit. Werden zu wenige essentielle Fettsäuren aufgenommen kann dies Hautkrankheiten fördern. Eine besondere Rolle kommt Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren insbesondere in der Prävention und Behandlung von Entzündungen der Haut zu (100-102).

Ein zu hoher Fettgehalt in der Ernährung kann die Heilung der Haut verzögern, in dem oxidativer Stress der Haut angehoben und entzündliche Schäden gefördert werden. Auch kommt es unter einer High-Fat-Diet (mehr als 50% der Gesamtkalorien aus Fett) zur verstärkten Expression entzündlicher Marker ausgelöst durch UV-B-Strahlen. Mit Alkohol lässt sich dieser Effekt sogar noch potenzieren. Viele dieser Erkenntnisse stammen noch aus Tierstudien und dennoch raten Forscher zumindest bei bestehender Schuppenflechte bereits von einer High-Fat-Diet ab (60-65).

Advanced Glycation Endproducts (AGEs)

Im Rahmen der Maillard-Reaktion können sog. AGEs entstehen. Man versteht darunter irreversible Reaktionen von Zucker und Protein. Sie finden sich entweder bereits in verschiedenen Lebensmitteln wie Wurst und Käse oder aber in Gegrilltem, Gebackenen sowie Gebratenem. Des Weiteren werden sie im Körper durch die erhöhte Zufuhr von Zucker und dem damit verbunden erhöhten Anstieg des Blutzuckerspiegels gebildet. AGEs stehen in Verbindung mit verschiedensten chronischen Entzündungserkrankungen wie Diabetes Typ II, Osteoporose oder Arthritis. Da sie sich insbesondere auch in lichtgealterter Haut anreichern, fördern sie dort eine beschleunigte Hautalterung (66-70).

Flüssigkeit

Flüssigkeit dient als Transport- und Lösungsmittel für Nähr- und Abbaustoffe. Sie hält das Gewebsvolumen aufrecht und reguliert die Körpertemperatur (38-40). Flüssigkeitsmangel fördert Gewebsdehydrierung und Funktionsstörungen wie beispielsweise ein vermehrtes Auftreten von Entzündlichkeiten oder Hautalterung. Die Aufnahme von mehr als 2l Wasser pro Tag scheint die Hautphysiologie positiv zu beeinflussen. Deutlich mehr Flüssigkeit über den regulären Bedarf an Flüssigkeit zu sich zu nehmen birgt jedoch keine zusätzlichen Vorteile (41,42).

Mikronährstoffe

Einigen Spurenelementen räumt man eine bedeutende Stellung für gesunde Haut ein. Da wäre zum einen Zink, dessen Gehalt in der Haut an dritter Stelle des gesamten Körpers steht. Es wird dort benötigt für die Bildung von Keratinozyten (43,44). Jod reguliert den Flüssigkeitsgehalt der Haut und unterstützt insgesamt Reparaturarbeiten. In dem es die Zellaktivität anregt, hilft es auch im Kampf gegen Hautalterung. Interessant erscheint in Zusammenhang mit Hauteigenschaften auch der Versorgungsstatus mit Kupfer, Eisen und Selen (45-49).

Vitamine

Eine mangelhafte Aufnahme mit Vitamin C stört die Wundheilung und begünstigt brüchige Haut. Seine Eigenschaft als Antioxidans bewahrt die Haut vor Photoaging (50,51,52). Auf der anderen Seite gilt Vitamin C als unerlässlich für eine normale Kollagenbildung und eine normale Funktion der Haut.

Ein Mangel an B-Vitaminen kann Akne, Hautausschlag, trockene und schuppige Haut sowie vermehrte Faltenbildung begünstigen. Er fördert zudem erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Einflüssen von außen. Umgekehrt sorgt eine ausgeglichene Vitamin B Bilanz für beste Voraussetzungen einer gesunden Haut. Sie beeinflussen den Hautkollagenstoffwechsel, die Integrität der Hautstruktur, die Wundheilung, die Faltenbildung, die Hauthydrierung und die Hautelastizität. B-Vitamine schützen vor Entzündungen, Ausschlägen sowie Infektionen der Haut und fördern die Bildung neuer gesunder Hautzellen (53-57).

Kollagenpeptide Haut

Kollagenpeptide

Mit 25 bis 30% am Gesamtkörperproteinbestand handelt es sich bei Kollagen um den mengenmäßig größten Proteinbestand des Körpers. Die Haut selbst besteht zu etwa 80% aus dem Strukturprotein Kollagen.

Einst nahm man an, dass Kollagen in seiner Grundform als beispielsweise Kollagenhydrolysat bereits in der Lage sei die Gesundheit der Haut optimal zu verbessern. Spätere Forschungen haben ergeben, dass sich Kollagenpeptide aufgrund deren kleinerem Molekulargewicht hierfür besser eignen. Niedrigmolekulare Kollagenpeptide werden besser absorbiert, vermitteln entzündungshemmende sowie antioxidative Effekte und wurden aus diesem Grund in den letzten Jahren als exogene Antioxidantien-Quelle gegen vorzeitige Hautalterung favorisiert. Kollagenpeptide lassen sich oral verbreicht über den Verdauungstrakt und das Blut bis in die Haut nachweisen. Dort sorgen sie für einen Anstieg von Procollagen Typ 1 (65%) und Elastin (18%) (134,135).

Aus dem direkten Vergleich bei Inoue et al (129) ging hervor, dass Kollagenpeptide verglichen mit Kollagenhydrolysat oder einem Placebo einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, mehr Elastizität sowie weniger Rauheit und weniger Falten begünstigen.

Drei wichtige Funktionen von Kollagenpeptiden für die junge, gesunde Haut:

  1. Nach der Absorption gelangen die Peptide in den Blutkreislauf. Dort dienen sie Hautfibroblasten als Vorläufer für die Kollagensynthese
  2. Kollagenpeptide die in Hautzellen eindringen vermitteln Anti-Aging-Effekte, in dem sie freie Radikale entfernen, das körpereigene antioxidative Schutzsystem der Zelle schützen und somit sowohl oxidativen Stress als auch Entzündungsreaktionen in den Zellen reduzieren
  3. Sie fördern die Kollagen- und Hyaluronsäure-Synthese und reduzieren den Kollagenabbau der Haut

Der Vorteil einer oralen Verabreichung von Kollagenpeptiden liegt in der gezielten Auswirkung auf den Kollagenstoffwechsel der Dermis. Bei Cremes oder anderen topischen Produkten werden nur die äußeren Lagen der Haut erreicht.

Es existiert eine Vielzahl an wissenschaftlichen Unterlagen die sich mit dem Einfluss von Kollagenpeptiden auf die Haut beschäftigt haben (71-86). Doppelblind, randomisiert und Placebo kontrolliert stellen beispielsweise Kim et al (130) in deren Studie mit 64 Probanden über 12 Wochen positive Effekte von Kollagenpeptiden auf die Hydration, Elastizität und Faltenbildung der Haut fest. Die Probanden waren gesund um im Alter zwischen 40 und 60 Jahren.

Studie Kollagen Haut

Studie Kollagen Haut 2

Jüngst befasste sich auch eine Meta-Analyse (144) mit den Auswirkungen von hydrolysiertem Kollagen auf Hautalterung auseinandergesetzt. 19 Studien wurden in die Arbeit aufgenommen und mit ihr 1125 Probanden im Alter von 20 bis 70 Jahren. Wie sich zeigte, sorgte die Einnahme von 0,6 bis 12g Kollagen als bioaktives Peptid verabreicht über eine Dauer von 8 bis 16 Wochen für merkliche Veränderungen der Hauteigenschaften, die auch nach Ende Verabreichung bestehen blieben.

Konkret kam er zu verbesserter Hydration der Haut

Hydration

Die Haut wurde elastischer

Elastizität

Die Rauigkeit der Haut nahm ab

Raugkeit

Bei Proksch et al (131) konnte schon nach 4 Wochen Verwendung von Kollagenpeptiden eine 15%-ige Steigerung der Hautelastizität bei Frauen im Alter von 35 bis 55 Jahren festgestellt werden. Der Effekt ließ sich auch 8 Wochen nach der Einnahme noch nachweisen. Eine weitere Studie (132) mit 100 Frauen im Alter von 45 bis 65 Jahren zeigte ebenfalls binnen 4 Woche der Einnahme eine signifikant erhöhte Konzentration an Prokollagen sowie ein reduziertes Aufkommen von Falten.

Falten Skin Care

Das Forscher-Team um Schlippe (136) untersuchte die Verwendung spezifischer Kollagenpeptide in einem Complex mit anderen Nährstoffen (Vitamin D, Biotin und Zink) über 3 Monate an 16 Probandinnen mit trockener Haut. Sowohl die Hautelastizität (20%) als auch die Hautfeuchtigkeit (22%) konnten mit Verabreichung signifikant verbessert werden. Die optische 3D-Messung der Haut zeigte bereits nach 4 Wochen Einnahme weniger Hautrauigkeit (17%). Nach Ende der 3-monatigen Einnahmeperiode gingen die Veränderungen wieder zu einem kleinen Anteil verloren (3-5%). Was an Veränderung zurückblieb war jedoch nach wie vor signifikant.

Falten 2 Skin Care

Nach Bartsch (143) leiden weltweit 85% aller Frauen nach der Pubertät an Cellulite unterschiedlicher Schweregrade (siehe Darstellung). Interessant für Frauen die unter mittelschwerer Cellulite (Grad 2-3) leiden ist ein Ergebnis der Studie von Schnuck et al. Die Forscher untersuchen den Einfluss von bioaktiven Kollagenpeptiden verabreicht über 6 Monate an normal- und übergewichtige Probandinnen. Nach Ablauf des Testzeitraums ergab sich eine statistisch signifikante Abnahme des Grades der Cellulite sowie eine reduzierte Hautwelligkeit an den Oberschenkeln verglichen mit Placebo. Bei normalgewichtigen Frauen trat ein deutlicher Effekt ein als bei übergewichtigen Frauen. Ein Hinweis der aufzeigt, dass auch die Reduzierung von Übergewicht per se bei Cellulite helfen kann. Die Forscher sehen in der Langzeitverwendung bioaktiver Kollagenpeptide eine Verbesserung von Cellulite sowie einen positiven Effekt für die Hautgesundheit (128).

Cellulite Grade

Die neueste Meta-Analyse (145) befasste sich explizit mit einer Verbesserung der Hautfeuchtigkeit, ausgelöst durch orale Nahrungsergänzungen. Der Einsatz von Kollagen hat sich den involvierten Untersuchungen zur Folge als effektiv erwiesen. 

Antioxidantien

Das wohl interessanteste klassische Antioxidans für die Haut ist Astaxanthin. Einerseits wegen seiner verglichen mit anderen Antioxidantien wie Zeaxanthin, Lutein oder B-Carotin verbesserten Bioverfügbarkeit. Andererseits wegen seiner Haut protektiven Effekte die sich aus mehreren Studien ergeben (121,122). Hauptthema bei Astaxanthin ist der Abbau von oxidativem Stress und damit verbunden die Hemmung von Entzündungsmediatoren (123). Über diesen Effekt ist es in der Lage (124, 125):

  • Hyperpigmentierung zu unterdrücken
  • Photoaging einzudämmen
  • Faltenbildung zu reduzieren
  • Prävention für Hautschäden zu leisten

Laut Yoon et al sprechen der kombinierten Verwendung von Astaxanthin mit Kollagenpeptiden synergetische Effekte auf die Hauteigenschaft zu (126).

Q10

Q10 wird vom Körper selbst gebildet, allerdings lässt diese sog. Eigensynthese mit zunehmendem Alter nach. Dies sorgt für verringerte Q10-Spiegel beispielsweise im Herzmuskel aber auch in der Haut. Man geht davon aus, dass nur etwa 3 bis 5mg Q10 pro Tag über die Nahrung aufgenommen werden um derartige Syntheselücken zu füllen. Eine zu niedrige Versorgung tritt neben älteren Menschen besonders häufig auch bei Mangelernährung, bei Rauchern oder unter Verwendung verschiedener Medikamente auf (103-108).

Q10 findet sich in der Haut sowohl in den Zellen, als auch in den Hautoberflächenlipiden. Hier sorgt es für mitochondriale Aktivität der Zellen und schützt die Haut vor oxidativen Einflüssen der Außenwelt (109,110). Mehrere in-vitro und in-vivo-Studien (110-115) haben bereits gezeigt, dass Q10 in der Lage ist:

  • die Haut vor freien Radikalen zu schützen
  • die Bildung von Hautfibroblasten zu induzieren
  • Enzyme zu hemmen die die extrazelluläre Matrix angreifen
  • durch UV-Strahlung induzierte Entzündungsreaktionen zu senken

Auch Humanstudien zur Anwendung von Q10 für die Haut existieren (116-118). Passi et al (119) berichten bei einer kombinierten Anwendung (topisch und oral) von erhöhten Q10-Spiegeln der Haut bei gleichzeitig reduzierter Faltentiefe. Zmitek et al (120) verabreichten in deren Studie 33 gesunden Freiwilligen über 12 Wochen Q10 um typische Merkmale der Haut unter seinem Einfluss zu untersuchen. Verglichen mit Placebo ergaben sich mehrere Anti-Aging-Effekte wie reduzierte Falten, glattere Haut sowie erhöhte Hautfestigkeit. Der Flüssigkeitsstatus sowie die Dicke und Dichte der Dermis veränderten sich unter Verabreichung von Q10 nicht.

Fazit

Ernährung und hier insbesondere die Aufnahme spezifischer Nährstoffe erweist sich als nachweislich wichtigster und effektivster Weg, seine Hauteigenschaften positiv zu beeinflussen. Mehr Elastizität, bessere Hydration, weniger Faltenbildung und eine Verringerung von Cellulite versprechen:

  • Kollagenpeptide
  • B-Vitamine
  • Vitamin C
  • Q10
  • Astaxanthin
  • Zink
  • Jod

HBN SKIN CARE

HBN SKIN CARE ermöglicht dank seiner einzigartigen Zusammensetzung eine merkliche und wissenschaftlich belegte Verbesserung der Hauteigenschaften.

Aus diesen Komponenten setzt sich HBN SKIN CARE zusammen:

Kollagen-Matrix

  • Verisol (Gelita)
  • Vitamin C (natürlich)

Skin-Health-Matrix

  • Vitamin B1
  • Vitamin B2
  • Vitamin B 3
  • Vitamin B5
  • Vitamin B6
  • Vitamin B7
  • Vitamin B9
  • Vitamin B12
  • Bacillus Subtilis DSM 21097
  • Zink
  • Jod

Antioxidant / Anti-UV-Matrix

  • Q10
  • Astaxanthin (natürlich)

Healthy-Color-Ingredient

  • Beta-Carotin

Über das Probiotikum Bacillus Subtilis DSM 21097 wurde bis hierher noch nichts erwähnt. Zwar existieren hierzu noch nicht sehr viele Studien, eine wachsende Anzahl von Belegen legt jedoch nahe, dass Probiotika (eingenommen oder aber topisch angewandt) in der Lage sind, Hautkrankheiten wie Ekzeme oder Akne, trockene Haut oder UV-bedingte Hautschäden zu verringern. Sie steigern die Produktion von Ceramiden und anderen Lipiden der Haut. Hierüber bleibt Feuchtigkeit gebunden. Akne verursachende Bakterien werden in Schach gehalten. Weiter sollen Probiotika den natürlichen ph-Wert der Haut erhalten und diese vor Schäden durch freie Radikale schützen (139-142). Insgesamt muss hierzu noch weiter geforscht werden um verbindlichere Aussagen zu Effekten einzelner Stämme zu treffen.

Haut Teint Beta Carotin

Den krönenden Abschluss in der HBN SKIN CARE Matrix macht Beta-Carotin. Es verleiht der Haut nicht nur einen zusätzlichen antioxidativen Schutz vor Lichteinwirkung und mindert das Sonnenbrandrisiko (137). Das in der Haut bei regelmäßiger Einnahme angelegte Depot in der Epidermis und der Hypodermis sorgt zudem für einen gesunden Hautteint der bei Foo et al die Attraktivität des Gesichts hervorhob (138).

HBN SKIN CARE – Einzigartige Matrix – Wissenschaftlich belegte Effekte

Eines steht fest, die spezifische Zusammensetzung der Bestandteile in HBN SKIN CARE sucht seines gleichen! Sie verspricht maximale Effekte für das gesamte Spektrum gesunder Haut und eignet sich aus diesem Grund für eine Vielzahl an Anwenderinnen und Anwendern.

Wer sollte HBN SKIN CARE auf jeden Fall nutzen?

  • Best Ager (ab 40 Jahren)
  • Frauen mit Cellulite
  • Raucher
  • Menschen mit bereits verstärkter Faltenbildung
  • Menschen, die vermehrter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind
  • Menschen mit Mangelversorgung bei Haut relevanten Nährstoffen
  • Menschen die in Ballungsgebieten und Großstädten leben oder anderweitig regelmäßig Luftschadstoffen sowie Schwermetallen ausgesetzt sind
  • Menschen die Kosmetika verwenden, jedoch keinen genauen Blick auf die Inhaltstoffe werfen
  • Schwangere (Abgleich mit anderen Ergänzungen und ggf. Absprache mit dem Arzt empfohlen!!)
  • Abnehmwillige begleitend zu deren Reduktionsphase
  • Sportler präventiv zur Vermeidung Muskelaufbau bedingter Hautrisse und Dehnungsstreifen
Anwendung HBN Skin Care

Wie lange sollte ich HBN SKIN CARE mindestens verwenden?

Zielsetzung: Reduzierung von Falten

  • mindestens 12 Wochen

Zielsetzung Verringerung von Cellulite

  • mindestens 6 Monate

Zielsetzung: Unterstützung der Hautrückbildung

  • mindestens begleitend über die Dauer der Abnehmphase

Zielsetzung: Vermeidung von Hautrissen und Dehnungsstreifen

  • mindestens begleitend über die Phase von Aufbau oder verstärkter Hautdehnung

Wer Raucher ist und bleiben möchte, sollte HBN SKIN CARE dauerhaft anwenden

GUT AUSSEHEN IST HAUT SACHE

HBN SKIN CARE bringt seine Anwenderinnen und Anwender diesbezüglich ein großes Stück näher. Für mehr Selbstbewusstsein sowie deutliche Anti-Aging-Effekte und das gänzlich ohne Insta-Filter 🙂

Ich wünsche viel Spaß bei der Anwendung. Berichtet mir sehr gerne von euren Erfahrungen

Euer

Holger Gugg

www.Body-Coaches.de

——

Quellen

(1)

A review of skin and the effects of aging on skin structure and function – PubMed (nih.gov)

(2)

Rüdiger Wehner, Walter Gehring: Normale und pathologische Physiologie der Haut I. 24., vollst. überarb. Aufl. Thieme, Stuttgart 2007

(3)

Rassner, G.: Dermatologie, Urban und Fischer in Elsevier (Verlag), 9. Auflage, 2009

(4)

https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007%2F978-3-662-47398-6_173

(5)

The skin barrier function: differences between intrinsic and extrinsic aging – PubMed (nih.gov)

(6)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2564815/

(7)

Dihydrodiol dehydrogenases and polycyclic aromatic hydrocarbon activation: generation of reactive and redox active o-quinones – PubMed (nih.gov)

(8)

Hippocampal metabolomics reveals 2,3,7,8-tetrachlorodibenzo-p-dioxin toxicity associated with ageing in Sprague-Dawley rats – PubMed (nih.gov)

(9)

(PDF) Air Pollution and the skin (researchgate.net)

(10)

Environmental pollutants and skin cancer | SpringerLink

(11)

Nitric oxide dependent skin aging mechanism in postmenopasal women – PubMed (nih.gov)

(12)

Airborne particle exposure and extrinsic skin aging – PubMed (nih.gov)

(13)

Full article: Environmental influences on skin aging and ethnic-specific manifestations (tandfonline.com)

(14)

Ambient air pollution and health – PubMed (nih.gov)

(15)

Microsoft Word – Duruibe and Ogwuegbu pdf.doc (academicjournals.org)

(16)

Effects of 12-O-tetradecanoyl-phorbol-13-acetate [corrected] and sodium lauryl sulfate on the production and expression of cytokines and proto-oncogenes in photoaged and intrinsically aged human keratinocytes – PubMed (nih.gov)

(17)

Effects of methyl paraben on skin keratinocytes – Ishiwatari – 2007 – Journal of Applied Toxicology – Wiley Online Library

(18)

Dolichol: a solar filter with UV-absorbing properties which can be photoenhanced | SpringerLink

(19)

Causal relationship between exposure to chemicals and malignant melanoma? A review and study proposal – PubMed (nih.gov)

(20)

Toxicology of Mono-, Di-, and Triethanolamine | SpringerLink

(21)

The risk of hydroquinone and sunscreen over-absorption via photodamaged skin is not greater in senescent skin as compared to young skin: nude mouse as an animal model – PubMed (nih.gov)

(22)

Anticedants and natural prevention of environmental toxicants induced accelerated aging of skin – PubMed (nih.gov)

(23)

Establishment of the MethyLight Assay for Assessing Aging, Cigarette Smoking, and Alcohol Consumption – PubMed (nih.gov)

(24)

Molecular basis of tobacco smoke-induced premature skin aging – PubMed (nih.gov)

(25)

Intrinsic and extrinsic factors in skin ageing: a review – PubMed (nih.gov)

(26)

Effect of smoking on skin elastic fibres: morphometric and immunohistochemical analysis – PubMed (nih.gov)

(27)

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(28)

Smoker’s wrinkles. A study in the epidemiology of „crow’s feet“ – PubMed (nih.gov)

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https://www.nature.com/articles/350569a0

(30)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0955067417300509?via%3Dihub

(31)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1011134401002068?via%3Dihub

(32)

https://www.hindawi.com/journals/sci/2016/7370642/

(33)

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1568163715000033?via%3Dihub

(34)

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0738081X10001161?via%3Dihub

(35)

https://www.nature.com/articles/nchembio.1548

(36)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24853681/

(37)

https://www.jidonline.org/article/S0022-202X(15)36341-7/fulltext

(38)

https://academic.oup.com/nutritionreviews/article/68/8/439/1841926

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https://www.nature.com/articles/ejcn2009111

(40)

https://www.nature.com/articles/ejcn201140

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Bildquelle

Ubichinol.de


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